Die wahre Natur des Menschen

Ich freue mich schon auf deinen Thread, sagst du mir dann Bescheid, gerne auch via Pn, bin sehr daran interessiert, was du schreiben wirst. :)
Du wirst ihn sicher finden. Ich habe nur noch nicht entschieden, in welcher Forumkategorie ich ihn platzieren werde. Aber ich gebe dir auch gerne per PN einen Hinweis darauf.
 
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Nur dekadente Hauskatzen spielen mit ihrer Beute. Macht das nämlich eine wilde Katze (oder echte Wildkatze), ist die Maus u.U. futsch und der Magen bleibt leer.
Nur führende Katzen bringen m.W. lebende Beute zum Üben mit.

Wenn Beute lebend gefressen wird (das kommt vor, wenn auch selten), lag beispielsweise eine Störung durch Menschen bei der Jagd vor (vom Futter retten, was noch zu retten ist) oder eine Überschätzung, weil z.B. die Jagdbeute zu groß war...

Die Bibel beinhaltet diesbezüglich Nonsense. Der Löwe wird nie neben dem Lamm liegen, es sei denn, Du möchtest "Speisen im Liegen" so nennen... :D

Grundsätzlich mag ich solche Vergleiche eher weniger. Grausamkeit um ihrer selbst willen kennen nur Menschen und u.U. Schimpansen...
was auf einen Trieb bzw einen Instinkt in der Katze hinweist, den sie nicht unter Kontrolle bekommt.
Beim Menschen wird das, was wir als "das Gute" bezeichnen oft als "echtes Wesen" vorausgesetzt und alles was dem nicht entspricht, was man als Böse bezeichnet, wird> verurteilt bzw verleugnet oder gar als fremd bezeichnet.

wie siehst Du das denn?
 
eine These ist ja, das wir in Wirklichkeit reptiloide Formwandler sind.
Wenn ich mich nicht irre, stammt diese Idee von dem Evolutionsbiologen Ernst Häckel, der in seiner 1868 publizierten ”Natürlichen Schöpfungsgeschichte" sinngemäß argumentierte, dass etwa ein menschlicher Embryo in den ersten zwei Monaten einen frei hervorstehenden Schwanz habe, von dem nach der Geburt lediglich drei bis fünf Schwanzwirbel übrig blieben. Dieses verkümmerte Schwänzchen des Menschen war für Häckel ein unwiderlegbarer Zeuge für die unleugbare Tatsache, dass Menschen von geschwänzten Voreltern abstammen und stark an Reptilien erinnere.

Tatsächlich hat sich herausgestellt, dass so etwas zu den allgemeinen Irrtümern gehört, bei der jemand für die Verpackung gehalten wird, in der er sich vorübergehend kommunikativ zum Ausdruck bringt.
 
Wenn ich mich nicht irre, stammt diese Idee von dem Evolutionsbiologen Ernst Häckel, der in seiner 1869 publizierten ”Natürlichen Schöpfungsgeschichte" sinngemäß argumentierte, dass etwa ein menschlicher Embryo in den ersten zwei Monaten einen frei hervorstehenden Schwanz habe, von dem nach der Geburt lediglich drei bis fünf Schwanzwirbel übrig blieben. Dieses verkümmerte Schwänzchen des Menschen war für Häckel ein unwiderlegbarer Zeuge für die unleugbare Tatsache, dass Menschen von geschwänzten Voreltern abstammen, und stark an Reptilien erinnere.

Tatsächlich hat sich herausgestellt, dass so etwas zu den allgemeinen Irrtümern gehört, bei der jemand für die Verpackung gehalten wird, in der er sich vorübergehend kommunikativ zum Ausdruck bringt.
es fällt mir gerade unglaublich schwer darauf zu antworten,
wer hat wann, was genau herausgefunden?
 
Ich reise, da ich dieses Leben nicht fühlen oder mich daran erinnern kann, ich habe z.b kaum Kindheitserinnerungen was einen übelsten Streit mit meinem Bruder auslöste. Dieses Leben ist zwar vorhanden aber ich kann es nicht "wahrnehmen" also ich fühle meist nichts, kein Glück, keine Begehren nicht-mal mein Magen knurrt "freiwillig" ich esse mit Wecker. Es fühlt sich nicht so an als gehörte ich in diese Welt, kann es schlecht kommunizieren, aber dies Leben ist so "surreal"... ja, ist spirituell verankert mein Thema...ich versuche herauszufinden wer ich bin und warum ich hier bin....
War das schon immer so mit der Gefühllosigkeit?
 
was denn was denn?
ist keiner hier vom meinem Reptiloiden begeistert? :escape:
:lachen:
Wie stellst du dir denn Reptiloiden vor? Also ich finde, die müssten schon - mindestens ein bisschen - echsenähnlich aussehen … ;)
Was ich da sehe, ist nur einer, der aussieht wie eine Schaufensterpuppe. :whistle:
 
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