Samana Johann
Sehr aktives Mitglied
Dann mag gute Haushälterin sehr schlecht gar an der Oberfläche informiert sein, sich nicht wirklich genau im einzelne Befaßt haben, eigene Annahme oder breiten Volksglauben, als Vorstellung zu jeweiligen Religionen, als Maßstab nehmen, oder den Bestsellern im Marxstill, weil gut verkaufend, alles ist gleich, nachkplappern".Rein äußerlich auf den ersten Blick betrachtet sind sie unterschiedlich.
Doch werden sie sich in ihrem Wesenskern, deren Essenz immer ähnlicher, wenn nicht sogar dort dann zu einer Einheit.
Vielleicht mag neben sehr lobenswertem Vertrauen, Hingabe, gute Haushälterin und Deva, versuch sich enger an Weise zu halten, als an "Liebende" und sich sehr gewissenhaft im Detail informieren, auch über Auslegungen. Im Bezug auf Welt (welches Himmelreich und darunter betrifft) mag das vielleicht sogar stimmen, daß alle ähnlich sind, doch was Enden von Leid und Streß, überweltversprechen hinaus betrifft, sind alle sehr unterschiedlich in der Defeinition von Wahrem Glück beginnen, Weg der Ausübung und Verletzlichkeit für sich und andere.
Nicht alle Wege führen nach rRom, und da sind Flüsse die versiegen in der Wüste, verschwinden oder führen in Tote Meere..., so nur wenn einmal den Strom erreicht, kann man (zum Höheren Dhamma).
wWährend (wenn nicht selbst) Gefangenen von Freiheit zu erzählen, sie verrück machen würde, oder übermütig, oder letztlich nicht anderes als Gospelsingen der Slaven ihrer Begierden wäre, oder?
So wie der Buddha von den meisten Predigern, Brahmanen (selbst wenn nach Götterwelten strebend lehrend) sagte, bauen diese Stiegen zu Palästen im Himmel, wissen aber garnicht ob und wo diese sind...
Zum Ozean
Die Ströme, Seen und Flüsse, wie sie auch immer in den Ozean fließen; einmal den Ozean erreicht, haben sie alle dasselbe Blau, denselben salzigen Geschmack.
Genauso ist es mit den Menschen: Es spielt keine Rolle, von wo sie kommen – wenn sie den Strom des Dhammas erreicht haben, ist alles dasselbe Dhamma.
Es ist selten, daß wenn nicht über das Dhamma gut unterrichtet (in anderer Religion stecken) das solches passiert. Jetzt, gut in Großzügigkeit, guten Tugenden, etwas Reflektieren geübt, selbst wenn stets in anderer Religion, weit weg, wenn Bsis geschaffen, möge ein Satz Dhamma Reichen, um den Strom und Bindung zur Ungebundenheit, Wechsel der Ahnenschaft, wie man Sagt, zu erlangen und in max. 7 beglückten Existenzen als Mensch in guter Familie aufkommend, oder in meistens der Fall Devawelten, letztliche Befreiung erlangen.Die Ströme, Seen und Flüsse, wie sie auch immer in den Ozean fließen; einmal den Ozean erreicht, haben sie alle dasselbe Blau, denselben salzigen Geschmack.
Genauso ist es mit den Menschen: Es spielt keine Rolle, von wo sie kommen – wenn sie den Strom des Dhammas erreicht haben, ist alles dasselbe Dhamma.
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