Die Überwindung der Leid-schaffenden Emotionen

Das Problem deiner Christlichen Motiviertheit ist: es nützt dir nicht das Buddhistische zu Verdrehen um das Christliche als Wahre Lösung zu suggerieren.. ...............
Buddhismus und Christentum sind Wege - keine Lösungen.
Und wenn für jemanden der christliche Weg stimmt, darf er ihn hier propagieren.
 
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wichtiger als dieses ganze spirituelle gequatsche ist es die Armut in der dritten Welt zu beseitigen und das kann man nur schaffen indem die reichsten Menschen aufhören so dermaßen egoistisch zu sein, ihr Geld lieber nicht erben lassen und Co sondern tatsächlich mal anpacken und nicht wegen dem besseren Image. Bis das nicht erreicht ist oder auch die Umweltverschmutzung ist jegliches gequatsche über Engel, Lichtwesen und Co eher kontraproduktiv
Wie soll das erreicht werden, wenn diese reichen Menschen es von alleine nicht umsetzen möchten? Selbst wenn, sagen wir mal die Guten dann die Bösen besiegen um Weltfrieden zu erlangen, würden die Guten mit den Waffen der Bösen zurückschlagen.
Ich sehe das nicht als Weg. Denn das eher für mich kontraproduktiv. Ich sehe es immer stetigen und wachsenden Zusammenhalt der Menschen untereinander indem sie Zugang zur Spiritualität finden und sich somit weiter entwickeln können.
 
Buddhas Weg ist nur ein Weg von vielen Wegen. Wer immer nach Glück, Reichtum, Wohlstand strebt mehrt sein eigenes Ego und führt am Ende zum Stillstand seines spirituellen Weges. Die Mysterien schützen sich selbst.

Leid ist damit man lernt wieder den richtigen Weg einzuschlagen. Leid aus seinem Leben zu verteufeln besiegt nicht das Leid sondern verdrängt es, was wiederrum zu erneutem Leid in seinem Astralkörper führt.

Die "Überwindung der leidschaffenden Emotionen" wie du es nennst ist eine Transmutation nach ältester Tradition früher nur für Eingeweihte bestimmt. Leid ist somit ein Ungleichgewicht in seinem Astralkörper.

Das aktive ausdehnende Prinzip ist ein wichtiger Baustein für ein funktionierendes Leben. Leben ist eine Wechselwirkung bzw. Atmung. Es zum Stillstand mit dauerhaftem "Glück" zu führen wird deinen Astralkörper zerbersten lassen. Am Anfang aber verkümmern die Chakren da sie sich drehen müssen und nicht still stehen sollen. Nur weil Buddha immer saß bedeutet das nicht das er nichts mehr essen musste und alles in ihm still war.
Einfachste Theorie wenn man sich mit Chakren, Buddhismus und Co beschäftigt. Es ist auch wichtig Leid zu erkennen denn nur so kann man es transformieren. Werde zum Baumeister.
Deine Thesen:
.1 Wer immer nach Glück, Reichtum, Wohlstand strebt mehrt sein eigenes Ego
Ich unterscheide zwischen den Triebkräften der astralen Welt der Archonten, die das Ego mehren einerseits und anderseits den ideellen Kräften der Lichtwelt, die das Lichtwesen bewusst machen. Es sind zwei Wege, ein Weg des Lichtes und ein Weg der Egoisten, beides geht nicht, man muss sich entscheiden.
Glück ist die Gestimmtheit, das Timbre der Seele, was sie glücklich macht.

.2 Leid aus seinem Leben zu verteufeln besiegt nicht das Leid sondern verdrängt es
Jedes Verteufeln, Schlechtmachen, Erniedrigen anderer ruft astrale Schattenwesen auf den Plan. Jedes Durchlichten, Gutmachen, Unterstützen von anderen wird von Lichtwesen gefördert. Doch was im Menschen leben möchte, auch das Leid, soll gelebt und nicht verdrängt werden, sonst entsteht neues Leid, wie du schon sagst.

.3 Leid ist somit ein Ungleichgewicht in seinem Astralkörper
Gleichgewicht würde das gleiche Gewicht zweier gleicher Entitäten bedeuten, wie YIN und YANG im TAO. Aber Leid ist eine Folge von Abgefallensein vom Licht. Im Licht gibt es kein Leid.

.4 Es ist auch wichtig Leid zu erkennen
Leid zu erkennen und es zu transformieren bedeutet für mich, es dem zu übergeben, der es durch seine Erlösungstat auf sich genommen hat. Christus ist der Baumeister, er erbaut die Seelen durch sein Licht, das er jedem versprochen hat, der an ihn glaubt.

LG ELi
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Das Ego ist so eine Sache. Es ist wichtig, denn es spiegelt uns unsere Grenzen. Es kann schon daraus eine Bewusstheit aus dem Willen entstehen, die verlangt Emotionen und Seele zu trennen.
Trotzdem ist der Weg gemeinsam schon sehr wichtig, so kann das Höhere am Niederen wachsen.
 
Wie soll das erreicht werden, wenn diese reichen Menschen es von alleine nicht umsetzen möchten? Selbst wenn, sagen wir mal die Guten dann die Bösen besiegen um Weltfrieden zu erlangen, würden die Guten mit den Waffen der Bösen zurückschlagen.
Ich sehe das nicht als Weg. Denn das eher für mich kontraproduktiv. Ich sehe es immer stetigen und wachsenden Zusammenhalt der Menschen untereinander indem sie Zugang zur Spiritualität finden und sich somit weiter entwickeln können.

könnte vllt. sogar der bessere Weg sein als die Politik aber oft wird man ja nur belächelt bei dem Thema
 
.............. Im Licht gibt es kein Leid.
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Das ist richtig - und ist es wiederum auch nicht. Viele erleuchtete Menschen waren schwer krank (Ramakrishna, Ramana Maharishi, Ananda Mayi Ma u. a.) .
Spiritueller Fortschritt hat also zumindest mit physischer Gesundheit nicht zwingend etwas zu tun.
Vielleicht ist es gar keine Frage ob es Leiden gibt - sondern wie man damit umgeht.
Alle die grossen Wesen (die genannten) haben noch viel mehr Gottesliebe als Leiden gehabt. Vielleicht ist das der Ansatz.
Sie waren nicht auf das Leiden fixiert - sie waren auf Gottesnähe fokussiert.....
 
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