Die Überwindung der Leid-schaffenden Emotionen

[.:Si33i 19:.]

Am Ende der Planetenfolge steht das Blei. Dieses Schwerste aller Elemente. Die Kontraktion auf das Absolute erzeugt Gold.
Das ist der Schlüssel.

 

[Sannie]

„Glücklich ist nicht derjenige,
der alles hat, was er will,
sondern der,
der zu schätzen weiß, was er hat.“
Autor unbekannt

 

[Romulus]

„Glücklich ist nicht derjenige,
der alles hat, was er will,
sondern der,
der zu schätzen weiß, was er hat.“
Autor unbekannt

Wer schätzt schon eine schwere Behinderung oder das Verhungern.

 

[JimmyVoice]

wer sagt denn eigentlich was von dauerhaftem ständigem und immer nur Glück??

die Rede ist (im Eingangspost und auch später) von der "Überwindung von leidbringenden
Emotionen", und in diesem Zuge wird erwähnt, daß Menschen das Glücklichsein verlernt
haben. das Glücklichsein - nicht das nur noch und immer und ständig Glücklichsein!

wenn die leidschaffenden Emotionen überhaupt nicht "im Griff" sind, ists Pustekuchen
mit dem Glücklichsein. dann gibt es bald kein Glücklichsein mehr, auch nicht ab und zu.
dann ist nämlich so gut wie nur noch UNglücklichsein angesagt. und DAS kann man ja
wohl nicht für erstrebenswert halten, oder?

Dem Hasserfülltem geht es eh nicht ums glücklich sein

 

[Sannie]

Wer schätzt schon eine schwere Behinderung oder das Verhungern.

Vielleicht wäre es besser, erstmal bei sich selber das Glück zu suchen.
Wenn es darauf ankommt, leidet jeder. Selbst der reichste Mensch kann schrecklich allein sein und an Depressionen leiden. Somit hat es weder Anfang noch Ende. Auch die Beispiele von Leid bringen da nicht wirklich viel. Wir sind alle noch Menschen mit menschlichen Fähigkeiten, aus denen jeder für sich lernt oder auch nicht. Aber die Verantwortung trägt eben jeder für sich letztendlich. Ich kann vielleicht keine Situation ändern, aber meine Einstellung oder moralische Fähigkeit kann ich dabei einsetzen.

 

[Peregrine]

Vielleicht wäre es besser, erstmal bei sich selber das Glück zu suchen.
Wenn es darauf ankommt, leidet jeder. Selbst der reichste Mensch kann schrecklich allein sein und an Depressionen leiden. Somit hat es weder Anfang noch Ende. Auch die Beispiele von Leid bringen da nicht wirklich viel. Wir sind alle noch Menschen mit menschlichen Fähigkeiten, aus denen jeder für sich lernt oder auch nicht. Aber die Verantwortung trägt eben jeder für sich letztendlich. Ich kann vielleicht keine Situation ändern, aber meine Einstellung oder moralische Fähigkeit kann ich dabei einsetzen.

wichtiger als dieses ganze spirituelle gequatsche ist es die Armut in der dritten Welt zu beseitigen und das kann man nur schaffen indem die reichsten Menschen aufhören so dermaßen egoistisch zu sein, ihr Geld lieber nicht erben lassen und Co sondern tatsächlich mal anpacken und nicht wegen dem besseren Image. Bis das nicht erreicht ist oder auch die Umweltverschmutzung ist jegliches gequatsche über Engel, Lichtwesen und Co eher kontraproduktiv

 

[Alfa-Alfa]

dann ist nämlich so gut wie nur noch UNglücklichsein angesagt. und DAS kann man ja
wohl nicht für erstrebenswert halten, oder?

Glücklichsein wie Unglücklichsein sind polare Zustände, sie lösen sich abwechselnd ab und gehören zum Leben dazu, aber es gibt einen inneren Zustand den das alles nicht berührt und der ist der einzige anzustrebende und Friedenbringende.

Versucht man den einen Pol auszugrenzen und nur den anderen zu leben, entsteht Ungleichgewicht und der Schatten wächst bis er zu Krankheit führt.

Man kann alle möglichen Therapien und spirituelle Arbeiten machen, in der Regel sind diese immer Ego-Systeme um ein tolles Ego zu werden oder bleiben.

Wer schätzt schon eine schwere Behinderung oder das Verhungern.

wenn der Fokus bei Behinderungen nur auf der Behinderung liegt, dann wird's wohl schwierig das zu schätzen was man hat oder andere für einem tun, bei Verhungernden könnte der Hass auf die fetten Leute im Westen überwiegen, so oder so ist es der Fokus der bestimmt wo die Energie hingeht, das Sterben ist ja nicht einfach negativ, manche haben im Sterbeprozess schöne Erfahrungen und schätzen dann den Austritt aus dem Körper.

 

[Alfa-Alfa]

wichtiger als dieses ganze spirituelle gequatsche ist

ich finde, es gibt nichts wichtigeres als Spirituelles, denn daran hängt schlussendlich alles.

 

[Alfa-Alfa]

Wer seinen Wohlstand vermehren möchte, der sollte sich an den Bienen ein Beispiel nehmen. Sie sammeln den Honig, ohne die Blumen zu zerstören.

der Satz ist toll, er beinhaltet zwei Seiten, berührend wie Bienen nichts zerstören, sondern bestäuben und sammeln ohne zu zerstören und dann die andere Seite wo der Mensch ihnen alles wegnimmt und sie mit ungesundem Zucker füttert und sich dann wundert weshalb Bienen krank werden und aussterben.

Buddhas Weg ist die Überwindung der Leid-schaffenden Emotionen

ja, weil er es, ganz seiner Tradition entsprechend kompliziert braucht, es ist alles viel einfacher, Emotionen müssen nicht überwunden , sondern bewusst erlebt werden, das löst sie bereits auf, vielleicht ist der Buddha einfach veraltet.?

 

[LalDed]

....................... Emotionen müssen nicht überwunden , sondern bewusst erlebt werden, das löst sie bereits auf, vielleicht ist der Buddha einfach veraltet.?

Das mit dem Überwinden sit für mcih so eine Sache....ich finde es sehr gut, wenn Emotionen "durchlichtet" werden, also, wenn ich mich selber so verändere, innerlich "erhebe", dass Neid, Grössenideen, u. a. keine Rolle mehr spielen.
Ich war einmal recht "habgierig", hatte immer das Gefühl von Mangel. Das ist vorbei, seit ich spirituell "reicher" geworden bin.
Ich halte nichts davon, gegen etwas zu kämpfen, sondern mehr davon, das Schöne und Gute zu stärken.
Allein schon, dass wir hier über "leidbringende Emotionen" reden, stärkt diese m. E. leider schon!
Es gnügt, nach meienr Erfahrung vollkommen, sich nach dem Alleinen auszustrecken und nichts sonst im Sinn zu haben.