Buddhas Weg ist nur ein Weg von vielen Wegen. Wer immer nach Glück, Reichtum, Wohlstand strebt mehrt sein eigenes Ego und führt am Ende zum Stillstand seines spirituellen Weges. Die Mysterien schützen sich selbst.
Leid ist damit man lernt wieder den richtigen Weg einzuschlagen. Leid aus seinem Leben zu verteufeln besiegt nicht das Leid sondern verdrängt es, was wiederrum zu erneutem Leid in seinem Astralkörper führt.
Die "Überwindung der leidschaffenden Emotionen" wie du es nennst ist eine Transmutation nach ältester Tradition früher nur für Eingeweihte bestimmt. Leid ist somit ein Ungleichgewicht in seinem Astralkörper.
Das aktive ausdehnende Prinzip ist ein wichtiger Baustein für ein funktionierendes Leben. Leben ist eine Wechselwirkung bzw. Atmung. Es zum Stillstand mit dauerhaftem "Glück" zu führen wird deinen Astralkörper zerbersten lassen. Am Anfang aber verkümmern die Chakren da sie sich drehen müssen und nicht still stehen sollen. Nur weil Buddha immer saß bedeutet das nicht das er nichts mehr essen musste und alles in ihm still war.
Einfachste Theorie wenn man sich mit Chakren, Buddhismus und Co beschäftigt. Es ist auch wichtig Leid zu erkennen denn nur so kann man es transformieren. Werde zum Baumeister.
Deine Thesen:
.1 Wer immer nach Glück, Reichtum, Wohlstand strebt mehrt sein eigenes Ego
Ich unterscheide zwischen den Triebkräften der astralen Welt der Archonten, die das Ego mehren einerseits und anderseits den ideellen Kräften der Lichtwelt, die das Lichtwesen bewusst machen. Es sind zwei Wege, ein Weg des Lichtes und ein Weg der Egoisten, beides geht nicht, man muss sich entscheiden.
Glück ist die Gestimmtheit, das Timbre der Seele, was sie glücklich macht.
.2 Leid aus seinem Leben zu verteufeln besiegt nicht das Leid sondern verdrängt es
Jedes Verteufeln, Schlechtmachen, Erniedrigen anderer ruft astrale Schattenwesen auf den Plan. Jedes Durchlichten, Gutmachen, Unterstützen von anderen wird von Lichtwesen gefördert. Doch was im Menschen leben möchte, auch das Leid, soll gelebt und nicht verdrängt werden, sonst entsteht neues Leid, wie du schon sagst.
.3 Leid ist somit ein Ungleichgewicht in seinem Astralkörper
Gleichgewicht würde das gleiche Gewicht zweier gleicher Entitäten bedeuten, wie YIN und YANG im TAO. Aber Leid ist eine Folge von Abgefallensein vom Licht. Im Licht gibt es kein Leid.
.4 Es ist auch wichtig Leid zu erkennen
Leid zu erkennen und es zu transformieren bedeutet für mich, es dem zu übergeben, der es durch seine Erlösungstat auf sich genommen hat. Christus ist der Baumeister, er erbaut die Seelen durch sein Licht, das er jedem versprochen hat, der an ihn glaubt.
LG ELi
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