Die Überwindung der Leid-schaffenden Emotionen

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Leidschaffend beim Gegenüber schaft Leiden bei mir.

Manchmal denke ich, dass es besonders den intellektuell Orientierten an genau dieser Erkenntnis fehlt.
Sie beten den Verstand an und missbrauchen ihn Leid schaffend im Gegenüber um die eigenen Unzulänglichkeiten zu kompensieren.
Dadurch verbauen sie sich selber unbemerkt den Zugang zu höheren Quellen und bleiben schlussendlich dem Parasitismus verhaftet.
 
Manchmal denke ich, dass es besonders den intellektuell Orientierten an genau dieser Erkenntnis fehlt.
Sie beten den Verstand an und missbrauchen ihn Leid schaffend im Gegenüber um die eigenen Unzulänglichkeiten zu kompensieren.
Dadurch verbauen sie sich selber unbemerkt den Zugang zu höheren Quellen und bleiben schlussendlich dem Parasitismus verhaftet.
Da stimme ich Dir zu.
Aber es kehrt alles zu mir zurück, was ich aussende.....
Was ich anderen antue, tue ich mir selber an.
Was ich in mir erreiche, kreiere ich in "der Welt"...
Es gibt keine Trennungen....
 
Da stimme ich Dir zu.
Aber es kehrt alles zu mir zurück, was ich aussende.....
Was ich anderen antue, tue ich mir selber an.
Was ich in mir erreiche, kreiere ich in "der Welt"...
Es gibt keine Trennungen....

Ja genau! Genau so sagen es ja auch die hermetischen Gesetze.
Wie Aussen, so innen.
Wie oben, so unten.
usw.

Es geht also nicht nur darum, dass es (irgendwann) zurück kehrt, sondern dass es genau zum Zeitpunkt selber in uns etwas sehr Konkretes macht.

Dann, wenn ich engherzig handle, ist mein Herz auch eng - mit allen Auswirkungen.

Und wenn ich andere für dumm verkaufe, ziehe ich gleiches nicht nur an, sondern ich verenge in diesem Moment mein eigenes Bewusstsein.

Wir erschaffen uns zwar die Welt nicht immer so, wie sie uns gefällt. Aber unser Herz und unser Bewusstsein sind Co-Erschaffer.
 
Buddhas Weg ist die Überwindung der Leid-schaffenden Emotionen

Wer seinen Wohlstand vermehren möchte, der sollte sich an den Bienen ein Beispiel nehmen. Sie sammeln den Honig, ohne die Blumen zu zerstören. Sie sind sogar nützlich für die Blumen. Sammle deinen Reichtum, ohne seine Quellen zu zerstören, dann wird er beständig zunehmen.

Buddhas Weg ist nur ein Weg von vielen Wegen. Wer immer nach Glück, Reichtum, Wohlstand strebt mehrt sein eigenes Ego und führt am Ende zum Stillstand seines spirituellen Weges. Die Mysterien schützen sich selbst.

Leid ist damit man lernt wieder den richtigen Weg einzuschlagen. Leid aus seinem Leben zu verteufeln besiegt nicht das Leid sondern verdrängt es, was wiederrum zu erneutem Leid in seinem Astralkörper führt.

Die "Überwindung der leidschaffenden Emotionen" wie du es nennst ist eine Transmutation nach ältester Tradition früher nur für Eingeweihte bestimmt. Leid ist somit ein Ungleichgewicht in seinem Astralkörper.

Das aktive ausdehnende Prinzip ist ein wichtiger Baustein für ein funktionierendes Leben. Leben ist eine Wechselwirkung bzw. Atmung. Es zum Stillstand mit dauerhaftem "Glück" zu führen wird deinen Astralkörper zerbersten lassen. Am Anfang aber verkümmern die Chakren da sie sich drehen müssen und nicht still stehen sollen. Nur weil Buddha immer saß bedeutet das nicht das er nichts mehr essen musste und alles in ihm still war.

Einfachste Theorie wenn man sich mit Chakren, Buddhismus und Co beschäftigt. Es ist auch wichtig Leid zu erkennen denn nur so kann man es transformieren. Werde zum Baumeister.

Das Beispiel mit den Bienen heißt übersetzt : Diebstahl, aber schön formuliert.
 
wer sagt denn eigentlich was von dauerhaftem ständigem und immer nur Glück??

die Rede ist (im Eingangspost und auch später) von der "Überwindung von leidbringenden
Emotionen", und in diesem Zuge wird erwähnt, daß Menschen das Glücklichsein verlernt
haben. das Glücklichsein - nicht das nur noch und immer und ständig Glücklichsein!

wenn die leidschaffenden Emotionen überhaupt nicht "im Griff" sind, ists Pustekuchen
mit dem Glücklichsein. dann gibt es bald kein Glücklichsein mehr, auch nicht ab und zu.
dann ist nämlich so gut wie nur noch UNglücklichsein angesagt. und DAS kann man ja
wohl nicht für erstrebenswert halten, oder?
 
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