Lele5
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Nein, ich sehe mich primär als Christ, als einen Mitarbeiter von Christus, und als solcher bin ich ein Befreiungshelfer, der dabei hilft, sich von den Verkettungen der Archonten zu befreien. Ich stelle den Text, auf den du dich beziehst, hier nochmal ein:Du siehst dich demnach als einen Krankenpfleger, der das emotionale Leid zumindest lindern möchte, wenn es sich schon nicht für jeden auflösen lässt. Kommt das in etwa hin? Ein sehr altruistisches Verhalten.
Der Author des Apokryphon des Johannes ist nicht bekannt, weil es sich um ein pseudepigraphes Werk handelt. Das gilt übrigens auch für die synoptischen Evangelien.Nein, ich sehe mich primär als Christ, als einen Mitarbeiter von Christus, und als solcher bin ich ein Befreiungshelfer, der dabei hilft, sich von den Verkettungen der Archonten zu befreien. Ich stelle den Text, auf den du dich beziehst, hier nochmal ein:
`Und was hat das nun mit der `Überwindung der Leid-schaffenden Emotionen` zu tun?
- Die an der Schöpfung des Menschen beteiligten Archonten sind in der Astralwelt zuhause und sind für die gesamte Sympathie- und Antipathie-Emotionalität der Menschen verantwortlich. Und wenn sich der Mensch aus den Ketten der Astralwelt befreien möchte, sofern er das denn auch wirklich will, so geht es um Wege aus deren Verstrickungen.
Ich bin ja jederzeit bereit, den Menschen, die sich in ihrer Emotionalität wohlfühlen, in ihrem irdischen vergänglichen Wohlfühlprozess beizustehen.
Aber ich erlaube mir, darauf hinzuweisen, dass der Mensch noch einen höheren geistigen Wesensteil hat, seine unvergängliche ewige Geistwesenheit, und dass die Ewigkeit immer ist, gegenüber der irdischen Vergänglichkeit `
Ich bin also Christ, kein Gnostiker. Und Johannes, der das Apokryphon geschrieben hat, war auch kein Gnostiker, er war Christ. Gnostiker waren, wie es das Wort schon sagt, nach Erkenntnis Strebende. Und das waren in der nachchristlichen Zeit der ersten Jahrhunderte an Christus glaubende Menschen, die auf der Basis dessen, was sie von Christus gehört hatten, nach `Erkenntnis` strebten und ihre Erkenntnisse den übrigen Menschen als ihre eigene Erkenntnis weitergaben. So gab es die Simonianer, Nikolaiten, Ophiten, Naasener, Sethianer, Peraten, Basilidianer, Karpokratianer, Valentinianer, Markosianer u.a. Der unbekannte Autor der Pistis Sophia war z.B. ein Valentinianer, wahrscheinlich Valentinus selber.
Johannes war der Jünger von Jesus, der Evangelist, der Verfasser der Offenbarung und des Apokryphon. Ich berufe mich auf seine Aussagen von Christus. Und zwar deshalb, weil ich das für authentisch halte, während die Schriften der Gnostiker ja auch mal Erkenntnisse enthalten könnten, die auf Irrtum beruhen. Denn jeder, der nach Erkenntnis strebt, kann sich ja auch mal irren.
ELi
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Das Folgende
Ein wahrer Gnostiker ist sich jeden Moment dessen bewusst, dass er ein göttliches Wesen ist. Er erkennt seinen gegenwärtigen Zustand an. Er weiß, dass er in der Welt ist, aber nicht von der Welt. Sein Körper und seine Seele sind wie Kleidungsstücke, die ihm erlauben, in der Welt zu wirken, aber er bemüht sich sein gesamtes Leben lang, zum Königreich des Lichts zurückzukehren. Er legt nicht wert auf sinnliches Vergnügen oder materiellen Gewinn, sondern konzentriert sich auf das göttliche Licht oder Pneuma in sich.
Willkommen im Club!Was für eine tolle treffende Beschreibung...
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...von mir![]()
Hab noch zwei andere rausgefriemelt
"nett" sind sie nicht - aber sehr gut gemacht....