Die Überwindung der Leid-schaffenden Emotionen

[LalDed]

Schöner Widerspruch. Im Menschein ist Leid inkludiert , da kannst du im Jetzt oder sonst wo sein.

Das ist falsch!
Wenn Du im Augenblick bist, dann ruhen die Gedanken.
Und im Augenblick zu sein, ist sehr hilfreich!

 

[Peregrine]

Transformation in dem Sinne daß Leben leidlos sein kann ?
Das ist auch Schwachsinn.

Ich finde dich sehr unsympathisch und im RL ignoriert man auch solche Leute also cya

 

[SPIRIT1964]

Schöner Widerspruch. Im Menschein ist Leid inkludiert , da kannst du im Jetzt oder sonst wo sein.

Jein. Deine momentane Ausrichtung kannst nur Du selbst bestimmen, mit Deinen Gedanken, Deinen Gefühlen, Deinen Emotionen. Die bestimmen die Schwingung in der Du Dich aufhältst (seal hatte heute ein Video gepostet, dass die Schwingungsebenen beschreiben). Und ja, die kannst Du aktiv beeinflussen, darum gehts ja in diesem Thread und in vielen anderen. Das ist das was ich unter Schöpferbewusstsein verstehe.

 

[Romulus]

Ich finde dich sehr unsympathisch und im RL ignoriert man auch solche Leute also cya

Man kann nicht jedem sympathisch sein, ist auch ok deine Haltung.

 

[Romulus]

Jein. Deine momentane Ausrichtung kannst nur Du selbst bestimmen, mit Deinen Gedanken, Deinen Gefühlen, Deinen Emotionen. Die bestimmen die Schwingung in der Du Dich aufhältst (seal hatte heute ein Video gepostet, dass die Schwingungsebenen beschreiben). Und ja, die kannst Du aktiv beeinflussen, darum gehts ja in diesem Thread und in vielen anderen. Das ist das was ich unter Schöpferbewusstsein verstehe.

Das wäre eine Form von Verdrängung, die man ja meisterhaft schulen kann.

 

[SPIRIT1964]

Das wäre eine Form von Verdrängung, die man ja meisterhaft schulen kann.

Sehe ich nicht so. Es ist eine Form des Annehmens dessen was war, denn das kannst Du im Jetzt nicht mehr verändern. Es wäre also unsinnig darin zu verweilen. Es ist Vergangenheit.

Sollte das Jemanden ansprechen, empfehle ich Eckhart Tolle zu lesen oder auch Robert Betz - gibt wahrscheinlich noch mehr. Aber die Quellen findet man ohnedies wenn man sich auf den Weg macht.

 

[LalDed]

Das wäre eine Form von Verdrängung, die man ja meisterhaft schulen kann.

Man muss sehr unterschieden zwischen "verdrängen" und "wahllos zulassen".
Wahllosigkeit ist nicht gut. Man sollte seine innere Ausrichtung schon bestimmen. Das ist wichtig.
Dann ahben bestimmte Gefühle keinen Raum mehr. Aber die Gefühle, die zu einem gehören, die bleiben (also Trauer oder so, das ist schon noch da, damit kann man sich auseinandersetzen). Aber Gefühle, die man von anderen "aufgeschnappt" hat, oder die einem jemand gesendet hat, die fallen dann weg.

 

[Romulus]

Sehe ich nicht so. Es ist eine Form des Annehmens dessen was war, denn das kannst Du im Jetzt nicht mehr verändern. Es wäre also unsinnig darin zu verweilen. Es ist Vergangenheit.

Sollte das Jemanden ansprechen, empfehle ich Eckhart Tolle zu lesen oder auch Robert Betz - gibt wahrscheinlich noch mehr. Aber die Quellen findet man ohnedies wenn man sich auf den Weg macht.

Ich finde das im Jetzt sein wäre doch ein Zustand der Zeitlosigkeit , den aber ein Erleuchteter vielleicht erreicht , wenn man davon ausgeht , daß es das Erleuchtet sein gibt. Also müsste das ein Zustand sein wo kein Verbrennen in der Zeit mehr stattfindet.

 

[LalDed]

Ich finde das im Jetzt sein wäre doch ein Zustand der Zeitlosigkeit , das aber ein Erleuchteter vielleicht erreicht , wenn man davon ausgeht , daß es das Erleuchtet sein gibt. Also müsste das ein Zustand sein wo kein Verbrennen in der Zeit mehr stattfindet.

Im Augenblick zu sein hat mit Erleuchtung nichts zu tun. Das ist schlicht gezielte Aufmerksamkeit und Training.

 

[SPIRIT1964]

Ich finde das im Jetzt sein wäre doch ein Zustand der Zeitlosigkeit , den aber ein Erleuchteter vielleicht erreicht , wenn man davon ausgeht , daß es das Erleuchtet sein gibt. Also müsste das ein Zustand sein wo kein Verbrennen in der Zeit mehr stattfindet.

Schön, dass Du Verbrennen nennst. Das passt sehr gut zum Threadthema. Feuer ist Reinigung, ist Transformation. Du siehst also in die Flammen, nimmst (das Gefühl) wahr siehst es mit der Zeit kleiner werden, siehst die Glut, die Asche. Erst wenn Du verbrannt hast (um in Deinem Vokabular zu bleiben) ist Raum geschaffen für Neues. So lange Du im Feuer tanzt, tanzt Du im Feuer. Das entscheidende ist, dass Du bestimmst. In jedem Moment.