Die Überwindung der Leid-schaffenden Emotionen

Ich unterbinde hier nur, wenn jemand eine andere Person angreift
Du redest bisher nur wie ein nachgemachter ELi7. Du bist aufgefordert zu begründen. Du bist aufgefordert, nicht bloß zu behaupten. Du redest so, als ob ich nicht begründet hätte. Du stehst unter dem schwarzmagischen Bann des ELi7! Du aufgefordert, die von mir gekommenen Begründungen nachzulesen und erforschend zu verstehen! Bisher zeigst du lediglich ein völlig unselbstständiges Denken, das von Leid-schaffenden Emotionen regiert ist und abhängig Speichelleckerei betreibt!
 
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Woher kommen die Leid-schaffenden Emotionen?
Eine Antwort gibt das gnostische `Apokryphon des Johannes`, in dem Johannes eine Unterweisung von Christus über zwei Schöpfungen aufgeschrieben hat. Eine himmlische Schöpfung durch den Vater-Gott und eine astrale Schöpfung durch Authades, den Demiurgen Jaldabaoth, der sich selbst als den eifersüchtigen und rachsüchtigen und einzigen Gott bezeichnet hat, neben dem es keine anderen Götter gebe.
Ich kann verstehen, dass das den Menschen Angst macht, was ja auch beabsichtigt ist. Denn das Angst-Einflössen und von sich abhängig machen ist wesentlicher Bestandteil der Schöpfung des Authades.


Hiernach gibt es eine vollkommene himmlische Schöpfung, das Pleroma des Alls, das von Christus geführt und geleitet wird und eine unvollkommene astrale Welt der Archonten, die vom obersten Archon Authades geführt und geleitet wird.

Im Apokryphon des Johannes wird von Christus dargestellt, dass die Menschen ihrem spirituellen Wesen nach dem himmlischen Pleroma des Lichts angehören, ihrem Astralwesen nach aber der Welt der Finsternis der Archonten zugehörig sind. Der Vollständigkeit halber sei erwähnt, dass der physische Leib zur irdisch-materiellen Welt gehört.

Mit diesem Apokryphon des Johannes wird vor allem klar, warum Christus durch seine Erlösungstat die Menschen aus der Welt der Archonten befreien wollte und befreit hat, aus der Welt der Begierdeglut, der astralischen Welt der Archonten, doch nur, wenn sie dies denn auch selbst wollen.
Wer in seinem Bewusstsein wieder zur Lichtwelt von Christus heimkehren will, der nimmt das Christuslicht in sich auf und folgt ihm nach. Wer an Christus glaubt, der ist von jeder Art von Anfeindung geschützt, und eine Angst vor der Finsternis braucht er nicht mehr zu haben.

Daher sagt Christus:
Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben.
Wer an mich glaubt, der wird leben, gleich wenn er auch gestorben ist


ELi
 
Zuletzt bearbeitet:
von diesen Archonten usw hab ich früher nix gehört.
die eigentlichen Aussagen aber, die letztlich daraus
hervorgehen, kommen ja wohl aufs selbe heraus
wie ich es bislang kenne, also was Bewußtsein und
Nachfolge von Christus etc betrifft. von daher: okay,
klingt zwar bissl seltsam, aber so ist das mit Neuem oft.
 
Lieber Ali,
ich weiss, woher ich die Ruhe habe.
Aber nicht ich bin es, Christus ist es selbst, der die Ruhe gibt.

Ich trete für keine Nachfolge von irgendjemandem und auch für keine Organisation und Glaubensgemeinschaft ein.

Jeder einzelne Mensch hat es in der Hand - und im eigenen Herzen -
selbst eine eigene Beziehung zu Jesus Christus aufzubauen und zu haben.

LG ELi
 
Woher kommen die Leid-schaffenden Emotionen?
Eine Antwort gibt das gnostische `Apokryphon des Johannes`, in dem Johannes eine Unterweisung von Christus über zwei Schöpfungen aufgeschrieben hat. Eine himmlische Schöpfung durch den Vater-Gott und eine astrale Schöpfung durch Authades, den Demiurgen Jaldabaoth, der sich selbst als den eifersüchtigen und rachsüchtigen und einzigen Gott bezeichnet hat, neben dem es keine anderen Götter gebe.
Ich kann verstehen, dass das den Menschen Angst macht, was ja auch beabsichtigt ist. Denn das Angst-Einflössen und von sich abhängig machen ist wesentlicher Bestandteil der Schöpfung des Authades.


Hiernach gibt es eine vollkommene himmlische Schöpfung, das Pleroma des Alls, das von Christus geführt und geleitet wird und eine unvollkommene astrale Welt der Archonten, die vom obersten Archon Authades geführt und geleitet wird.

Im Apokryphon des Johannes wird von Christus dargestellt, dass die Menschen ihrem spirituellen Wesen nach dem himmlischen Pleroma des Lichts angehören, ihrem Astralwesen nach aber der Welt der Finsternis der Archonten zugehörig sind. Der Vollständigkeit halber sei erwähnt, dass der physische Leib zur irdisch-materiellen Welt gehört.

Mit diesem Apokryphon des Johannes wird vor allem klar, warum Christus durch seine Erlösungstat die Menschen aus der Welt der Archonten befreien wollte und befreit hat, aus der Welt der Begierdeglut, der astralischen Welt der Archonten, doch nur, wenn sie dies denn auch selbst wollen.
Wer in seinem Bewusstsein wieder zur Lichtwelt von Christus heimkehren will, der nimmt das Christuslicht in sich auf und folgt ihm nach. Wer an Christus glaubt, der ist von jeder Art von Anfeindung geschützt, und eine Angst vor der Finsternis braucht er nicht mehr zu haben.

Daher sagt Christus:
Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben.
Wer an mich glaubt, der wird leben, gleich wenn er auch gestorben ist


ELi
Was ist mit den Kindern, die verhungern, haben die Christus und sein Licht nicht erreicht ? Was ist da passiert? Menschen , die an Krebs sterben müssen, was hilft denen noch das Christuslicht?
Die Leben von Mrd. Menschen mit ihren unterschiedlichen Lebensinhalten, sind diese auf einem Reinkarnationsweg um das Christuslicht zu finden oder gehts nur darum Erfahrungen zu machen im materiellen Körper ?
 
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Was ist mit den Kindern, die verhungern, haben die Christus und sein Licht nicht erreicht ? Was ist da passiert? Menschen , die an Krebs sterben müssen, was hilft denen noch das Christuslicht?
Die Leben von Mrd. Menschen mit ihren unterschiedlichen Lebensinhalten, sind diese auf einem Reinkarnationsweg um das Christuslicht zu finden oder gehts nur darum Erfahrungen zu machen im materiellen Körper ?

fang doch mal harmloser an. es müssen doch nicht immer diese krassen Knüppel sein.
was ist mit Menschen, die in ein liebloses Elternhaus geboren wurden?
was ist mit Frauen, deren Partner schlecht mit ihnen umgeht?
in diese Richtung willst du doch, nicht? Menschen, denen es unverschuldet schlecht ergeht.
fällt eine Antwort dir für solche Fälle vielleicht leichter?

die Menschen sind es, die sich gegenseitig das Leben entweder angenehm oder unerträglich machen.
ist man so eine arme Sau, die es unschön erwischt hat (die Möglichkeiten sind nunmal vielfältig),
dann kann einem das Christuslicht / die Lehre von Christus sehr wohl eine Hilfe darin sein.
seinen Lebensumständen mag man zeitweilig oder sogar in Gänze nicht entkommen können,
aber wenigstens gibt es einen Trost und eine Zuversicht, ohne die man direkt irre würde.

die glaubenslose Zukunft, die für weite Teile der (industriellen) Welt absehbar ist, dürfte in
dieser Hinsicht der pure Horror werden. die Menschen, die jetzt jung sind und die noch kommen,
die tun mir jetzt schon leid. wie sollen die ihre Herausforderungen ertragen?

und nein, der Glaube ist nicht NUR ein Trösterchen. so meine ich das nicht.
aber so wird es vermutlich aus meiner Antwort herausgelesen. sorry, ich konnts
grad nicht besser formulieren. jemand anderes wird es weit besser können.
 
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