Die spirits wirken, ob´s uns gefällt oder nicht ...

So wie ich das Leben erlebt habe, heißt es "friss oder stirb". Oder anders ausgedrückt "passe dich an oder gehe unter". Das mächtigste Wesen im Universum ist der liebe Gott, daher bestimmt Er die Regeln, was dann heißt sich im Angesicht der Ewigkeit sich an das Gute und der Liebe anzupassen.
 
Werbung:
Was hat das mit irgendeinem europäischen oder nicht europäischen Raum zutun?
Neoschamanische Worthülsen wären es auch auch eher, wenn man alles gleich einer Kulturabhängigkeit zuschieben will.

Fakt ist: Wo gehobelt wird, da fallen nun einmal auch Späne oder auch, wer mehr experimentiert der wird wahrscheinlich auch mehr Erfahrungen sammeln. Ob nun Gute oder Schlechte oder ob man aus dem Ein oder Anderen diverse Erkenntnisse ziehen kann, das ist noch eine andere Sache.

Wer sich in seinen Fähigkeiten übt oder auch erprobt wird immer einen gewissen Preis dafür bezahlen. Und wenn es sich sinnbildlich gesprochen auch nur um einen Muskelkater handelt, weil man sich bei dem Training für die Teilnahme an den Olympischen Spielen zu sehr verausgabt hatte.
Ja, mir egal, wer diese oder jene Fähigkeit erprobt. Und meint es sei dann schamanisch oder magisch, oder what ever. Ich mein, drück dich einfach mal klar und deutlich aus

Fakt ist, dass Schamanismus ein moderner wissenschaftlicher Begriff ist und keine Weltreligion. Schamanismus beschreibt eine extatische Praktik, und die ist eben nicht überall gleich. Und auch nicht überall gehört das gleich zum Schamanismus.
 
In schamanischen Kulturen gibt es auch keine guten "Geister" oder böse "Geister", Dualität gibt es nicht im Schamanismus.

Ein Schamane ist ein Mensch. Und Menschen leben nun mal in der dualen Welt. Auch wenn ein Schamane willentlich diese Welt verlassen kann, macht ihn das noch nicht zu einem non-dualem Wesen. Von daher spielt Dualität sehr wohl eine Rolle im Schamanismus, finde ich.
Und genau deshalb unterscheiden wir zwischen gut und böse, auch wenn letztendlich alle "Geister" nur ein Ziel haben.
 
So wie ich das Leben erlebt habe, heißt es "friss oder stirb". Oder anders ausgedrückt "passe dich an oder gehe unter". Das mächtigste Wesen im Universum ist der liebe Gott, daher bestimmt Er die Regeln, was dann heißt sich im Angesicht der Ewigkeit sich an das Gute und der Liebe anzupassen.

Gott ist kein Wesen; von daher bestimmt er auch keine Regeln... und wie sehr sich der Mensch an das Gute und die Liebe anpasst sieht man ja tagtäglich in den Medien und die Machthaber und viele andere Menschen werden immer irrer, so sehe ich die Entwicklung dieser Spezies... traurig, aber wahr...
 
Ein Schamane ist ein Mensch. Und Menschen leben nun mal in der dualen Welt. Auch wenn ein Schamane willentlich diese Welt verlassen kann, macht ihn das noch nicht zu einem non-dualem Wesen. Von daher spielt Dualität sehr wohl eine Rolle im Schamanismus, finde ich.
Und genau deshalb unterscheiden wir zwischen gut und böse, auch wenn letztendlich alle "Geister" nur ein Ziel haben.
Das ist Blödsinn. Dualität ist mit Besitz und dann auch mit dem Monotheismus in diese Welt gekommen, die Grenzen sind durchaus fließend. Animismus und altaische Animismus (woraus dann im 18. Jahrhundert eben "Schamanismus" wurde und sich hier fleißig bedient wird) verstehen das aber nicht, keine animistische Kultur tut das!
 
Das Blöde ist, dass man davor nicht rechtzeitig gewarnt wird. Die Kontrollillusion ist uns so wichtig, dass diejenigen, die erfahren genug sind, um schlechte Erfahrungen gemacht zu haben, sich selbst als Versager einstufen und lieber lügen, als öffentlich zuzugeben, was ihnen widerfahren ist. Tun sie es doch, steht immer eine ganze Rotte aufstrebender Anfänger bereit, um sich darüber lustig zu machen und zu betonen, wie viel klüger und fähiger man selbst sei.

Ich sehe das anders; selbst wenn man schlechte Erfahrungen gemacht hat, warum sollte man sich dann selbst als Versager einstufen und lieber lügen, als öffentlich zuzugeben, was einem widerfahren ist? Jeder Mensch macht Erfahrungen, positive wie negative und für manche Erlebnisse kann man einfach nichts, selbst wenn man sich noch so sehr bemüht, es passiert halt, egal, was man dafür oder dagegen tut. Und oft geschehen Dinge einfach so plötzlich und ohne Vorwarnung, wie sollte man sich dagegen wappnen und warum sollte man sich dann als Versager sehen?
Bin ich Schuld am Tod meines Mannes? Nein.. bin ich nicht, ich hab auch kein Problem darüber zu sprechen und vor allem hatet ich keinen Einfluss auf das Geschehene.

Bin ich Schuld am Autounfall? Ja, bin ich, weil ich unaufmerksam war .. fühle ich mich deshalb als Versager? Nein ... ich hab einfach nicht aufgepasst und war mit den Gedanken woanders...

Bin ich Schuld an meiner Kündigung? Nein ... mein Chef geht in Frühpension, also auch hier kann ich für die Ereignisse und die Erfahrungen, sie sich daraus ergeben werden nichts ...

Und selbst wenn man Fehler macht, die gehören einfach zum Leben, was soll´s - ohne Fehler würde man nichts lernen ... und wenn sich einer darüber lustig machen soll, soll er´s tun... geht mir am A... vorbei...
 
Das ist Blödsinn. Dualität ist mit Besitz und dann auch mit dem Monotheismus in diese Welt gekommen, die Grenzen sind durchaus fließend. Animismus und altaische Animismus (woraus dann im 18. Jahrhundert eben "Schamanismus" wurde und sich hier fleißig bedient wird) verstehen das aber nicht, keine animistische Kultur tut das!
Im Animismus gib es keinen Bedarf für Gut und Böse. Die Natur/Kosmos/Whatever hat eine Ordnung, alles seinen Platz und Geschehnisse einen Grund. Nicht mehr und nicht weniger.
 
und wie sehr sich der Mensch an das Gute und die Liebe anpasst sieht man ja tagtäglich in den Medien und die Machthaber und viele andere Menschen werden immer irrer, so sehe ich die Entwicklung dieser Spezies... traurig, aber wahr...
Sehe ich leider auch so, in den Medien und bei den Machthabern läuft vieles Falsch.
 
Ja, mir egal, wer diese oder jene Fähigkeit erprobt. Und meint es sei dann schamanisch oder magisch, oder what ever. Ich mein, drück dich einfach mal klar und deutlich aus

Fakt ist, dass Schamanismus ein moderner wissenschaftlicher Begriff ist und keine Weltreligion. Schamanismus beschreibt eine extatische Praktik, und die ist eben nicht überall gleich. Und auch nicht überall gehört das gleich zum Schamanismus.
@Niflheimr, mit Deinen Umgangsformen magst Du hier den Ein oder Anderen beeindrucken. Von mir wirst Du nur ein ermüdendes Lächeln ernten.

Ich wäre gerne auf Dich eingegangen und hätte versucht meine Aussagen für Dich noch einmal verständlicher zu fassen, aber nicht auf diesem Niveau.

Zudem schön, dass Du Deinen Fakt hier aufgeführt hattest. Und ich mein, der hat zwar nichts mit dem zutun, was ich angesprochen hatte. Aber what ever.
 
Werbung:
Zurück
Oben