Die spirits wirken, ob´s uns gefällt oder nicht ...

ja, meist sind es die Menschen, die sich unterschätzen, die dann im Alleinsein und über Verbündete die inneren Schätze erkennen und befreien können

alles Liebe Dir

Eigentlich war es eher so, dass die Ablenkungen von außen meinerseits den "Draht" zu den Verbündeten gekappt haben, weil ich einfach keine Zeit und Muße hatte, mich mit den mir eigentlich sehr wichtigen Dingen zu beschäftigen und dennoch sind sie mir treu geblieben und haben mich durch ihr Wirken sehr unterstützt, das freut mich natürlich sehr; es wäre durchaus mein alleiniges Verschulden gewesen, wenn sie sich von mir abgewandt hätten.
 
Werbung:
Eigentlich war es eher so, dass die Ablenkungen von außen meinerseits den "Draht" zu den Verbündeten gekappt haben, weil ich einfach keine Zeit und Muße hatte, mich mit den mir eigentlich sehr wichtigen Dingen zu beschäftigen und dennoch sind sie mir treu geblieben und haben mich durch ihr Wirken sehr unterstützt, das freut mich natürlich sehr; es wäre durchaus mein alleiniges Verschulden gewesen, wenn sie sich von mir abgewandt hätten.

Die Ablenkungen von Außen, das ist eine Herausforderung, die zu meistern und doch hast Du es geschafft.

Nach meinen Erfahrungen ist es sogar so, dass sich Begleiter niemals abwenden, sondern nur so, dass man diese zu manchen Zeiten nicht wahrnehmen kann. Weil es so ist, kommen solche Gedanken, dass sie sich abwenden könnten. Dann wird es noch schwieriger mit der Wahrnehmung.

Jede seelische Verbindung IST einfach, was sich ändert, ist die eigene Wahrnehmung davon, bzw. die Aufmerksamkeit und der Raum im Herzen und im Geist, den man dafür "freiräumen" kann.

Ist nur meine Erfahrung, ich will um Himmels willen niemand belehren oder so, ich dachte jedoch, als ich von Dir las "dann ist es meine Schuld, wenn sie sich abwenden" dass ich Dir die erlösend gute Nachricht schreiben kann, dass Du hier gar keine Schuld auf Dich laden kannst, es sei denn, Du beschließt es und damit machst Du das Fenster zu, zeitweilig.

Du kannst es jederzeit wieder öffnen.

Liebe Grüße
 
... und schon wieder!

Warum müssen die immer so plötzlich und ohne Vorwarnung wirken?

Mich zipft ja mein Job oder bzw. im Besonderen mein Chef seit Jahren schon an; immer, wenn ich überlegt habe, die Firma zu verlassen, hat mich mein Gewissen geplagt. Ich war immer loyal, das ist so meine Art und ich dachte halt, es ist zwar schwer auszuhalten, aber ich kann ihm das nicht antun, dass ich kündige und ihn alleine dastehen lasse.

Und jetzt? Letzte Woche hab ich die Kündigung bekommen, weil er aus gesundheitlichen Gründen sein Unternehmen schließt.

Der Brocken war im ersten Moment nicht leicht zu schlucken, irgendwie stand ich ein wenig unter Schock und etwas neben mir, weil damit hab ich echt nicht gerechnet ... aber ich bin grade dabei, mich neu zu orientieren und zu verdauen... und es macht definitiv Sinn, auch wenn´s grade etwas schwierig scheint ... ich bin froh, dass mir die Entscheidung abgenommen wurde, aber ... Mönsch .. spirits .. gehts ein wenig weniger brutal beim nächsten Mal?
 
Oh, das kenne ich... sowohl die Situation als auch diese verzweifelte Bitte... "Mönsch .. spirits .. gehts ein wenig weniger brutal beim nächsten Mal?!"

Drücke dich!
 
Oh, das kenne ich... sowohl die Situation als auch diese verzweifelte Bitte... "Mönsch .. spirits .. gehts ein wenig weniger brutal beim nächsten Mal?!"

Drücke dich!

Ich vergleiche das gerne mit Jemandem, der zB schwimmen lernen möchte. Er hat nen Lehrer - einfühlsam - der ihm einen Schwimmreifen gibt, ihn an der Hand nimmt und behutsam ins Wasser führt.
Bei mir funktioniert das offenbar anders, ich werde auf´s 5 Meter Sprungbrett geführt und dann krieg ich nen Schubser ... platsch ...
 
... ich werde auf´s 5 Meter Sprungbrett geführt und dann krieg ich nen Schubser ... platsch ...
exakt so und dann wird noch "kommentiert" : "war doch klar, dass DU es schaffst - stell dich nicht so an"... manchmal frage ich mich : worauf werde ich vorbereitet?
Spreche sie in einer ruhigen Minute persönlich an und bitte sie darum. 😉
und wie macht man das?
 
Spreche sie in einer ruhigen Minute persönlich an und bitte sie darum. 😉

Ja, das mache ich eh ... hab ihnen mal ne schöne Schale im Garten gerichtet mit Weinblättern, Steinen, Moos, Hagebutten und Lavendel ... das ist einerseits mit der Bitte verbunden, mich in Zukunft etwas weniger grob anzufassen und andererseits aber auch der Dank dafür, dass mir eine Entscheidung abgenommen wurde, die ich so in der Vehemenz nicht getroffen hätte ...
Ich werde dann auch noch näher in Kontakt treten und meine Bitte deutlicher formulieren mit Trommeln und Rasseln.

und wie macht man das?

Da gibts tausend Möglichkeiten, was machst Du denn sonst so, wenn Du direkt an sie herantreten willst, um etwas zu erreichen, um etwas zu bitten oder um für etwas zu danken?
 
Da gibts tausend Möglichkeiten, was machst Du denn sonst so, wenn Du direkt an sie herantreten willst, um etwas zu erreichen, um etwas zu bitten oder um für etwas zu danken?

Gar nicht so viel. Meine geistigen Begleiter sind irgendwie immer um mich herum. Wenn ich mich bedanken will (und das tue ich gerne und oft) lächle ich den Himmel/ Wolken an und bedanke mich einfache. Manchmal schicke ich die Läufer voran, um mir den Weg frei zu machen, mir einen Parkplatz zu besorgen, damit ich rechtzeitig ankomme. Die Läufer sind aber sowas von verspielt und haben nur Blödsinn im Kopf - bringen mich gern zum Lachen. Spirits sind meistens lins/ rechts oder hinter mir, was das "schubsen" erleichterst ;-) ... naja, und wenn ich traurig/ wütend bin, dann spreche ich zu meinen beiden Schutzengeln, weine und schimpfe mit denen... Also ich rede. Ich rede, bitte und bedanke mich.

Ich denke aber, es ist noch irgendwas, was auf mich einwirkt. Deswegen wohl bedanke ich ich mit dem Blick zum Himmel vielleicht? Aber das/ die Wesen kenne ich nicht.
 
Werbung:
Meine geistigen Begleiter sind irgendwie immer um mich herum.

Natürlich sind sie das; nur ist man geneigt, im Alltagsstress unbewusst zu werden; bei mir ist da in der Vergangenheit auch schon mal der Kontakt abgebrochen; sie sind zwar da, nur nimmt man sie nicht bewusst wahr...
 
Zurück
Oben