Ich würde mich nie fragen, was die Seele ist.
Es gibt da etwas zur Seele zu sagen, das will ich Euch nicht vorenthalten,
muss ich unbedingt hier erzählen,
und die Anlehnung an den Vers von Nostradamus IV/93 passt da sehr gut.
In unserem Leben da sind die Seele und der Körper miteinander verbunden.
Nun lassen wir einmal offen, ob so wie ich sage die Seele in einem Körper entsteht,
oder wie andere sagen, diese Seele von irgendwo her kommt und irgendwo hin geht.
Der Wachzustand entspricht etwa dem Autofahren oder sonst einer bekannten Form mit Maschine und Mensch.
Aber in der Nacht. Da ist die Seele getrennt vom Körper.
Oder besser gesagt, sie kann aktiv sein ohne sich an den Körper gebunden zu fühlen.
Im Zustand einer wesentlich geringeren Schwingung der Gehirnwellen.
Dort ist die Seele zuhause.
Hier sollten wir erwähnen, dass die Seele allein keinen anderen Körper bewegen kann,
aber sehr wohl ist der tägliche Umgang mit dem Körper abfärbend,
soll heißen, die Seele formuliert auch in körperlichen Funktionen,
zum Beispiel das werde ich machen oder das könnte ich machen.
Bei der Beobachtung dieser Funktion,
da kann man bemerken, dass die Seele ein anderes Verhältnis zur Umwelt entwickelt,
sie erkennt sich selbst geringer, deklariert sich etwa auf ein Drittel reduziert,
oder anders gesagt, sie sieht die Umwelt dreimal so groß wie die Wirklichkeit.
Das soll nun eine Anlehnung sein an die Zahl 9 und die Zahl 3.
Für uns Menschen ist es aber wichtig Verantwortung an eine Person zuzuordnen.
Also wie man Besitztümer verteilen sollte und kann.
Darum ist die Kombination Körper und Seele zusammen für die Alltagsmenschen so enorm wichtig.
Für den daraus entwickelten Atheisten ist es daher ganz normal,
dass die Seele einen sehr geringen Anteil an dieser Symbiose hat,
wenn es eine Seele überhaupt geben sollte.
Auf eine höherwertige Einstufung von 3 : 1 kommt er gar nicht.
Es ist aber so.
Christlich orientierten Lesern wird das letztlich ohnehin bekannt vorkommen.
Wenn wir schon bei der anderen Seite sind, den Gottgläubigen, dann sollte man hier einfügen, dass die gelegentlich vorkommenden Seelenerfahrungen aus einer äußeren Befindlichkeit trotz ihrer geringen Häufigkeit gerne eine Überbewertung zugesprochen erhalten, das bedeutet einige wenige haben eine solche Kommunikation erfahren, und alle anderen sollen oder müssen daran glauben, was logischerweise zu einer Darstellung wie aus dem Alltag führt.
Hält der Atheist nur am Überleben fest und bestärkt seine fassbare Situation, dann verhält sich der Gottgläubige nicht viel anders, denn durch die höhere Einschätzung von seelischen Begebenheiten bis hin zu einer Gottesdarstellung, dadurch wird genau so dieses Überleben in den Vordergrund gerückt, nur auf eine andere Weise und mit anderen Mitteln.
Mit solchen Erklärungen kann man fast schon beweisen,
die menschlichen Funktionen und damit auch die Seele sind vergänglich.
Der Unterschied von mir zum Atheisten bedeutet daher,
er meint mit dem Tod ist alles aus.
Gegenüber einem religiösen Menschen habe ich aber auch eine andere Ansicht,
er sagt nämlich sicherheitshalber die Seele sei ein ewiges Ding.
Aber ich bin Teigabid, und ich sage, ich kann selbst bestimmen,
wann ich als Seele sterbe, niemand muss seelisch ewig leben.
So wie jeder andere Mensch auch.
Das bedeutet, wenn ein Mensch seelisch stirbt,
dann ist er am Schluss eigentlich ein Selbstmörder.
Jedoch entleibt er sich dabei nicht selbst.
Das ist der Unterschied.
und ein
