Die Seele sucht sich ihre Erfahrungen selbst aus

Und weil sie nicht alle Wünsche in einem Leben berücksichtigen können,
schleppt die Seele Berge von zwei Arten von unerfüllten Wünsche (seine eigenen und der anderen) mit,
welche warten erfüllt zu werden.
Die Wünsche der anderen kann ich ablegen
und es ist günstig das zu tun.
Hier ist "Egoismus" angesagt.
Die Wünsche der Anderen haben in meinem Leben nix zu suchen.
 
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Ich möchte auf das Thema nicht im ursprünglichen Thread bezüglich Floskeln eingehen - darum lagere ich es einfach hier her aus ;-)



Also ich persönlich bin überzeugt davon, dass sich jede Seele vor der nächsten Inkarnation aussucht, was sie im nächsten Leben erfahren und lernen möchte - und deshalb genau zu dem Zeitpunkt - und in die Familie - und das Umfeld - hinein geboren wird - um später auch Hilfsmittel zur Verfügung zu haben, um das eventuell auch nachvollziehen zu können - wenn sie das möchte.

Nein, die Seele sucht sich nicht alles Leid aus, welches sie erlebt - sie wählt ein globales Thema, worüber sie mehr erfahren möchte - und wie sich das dann in der aktuellen Inkarnation ent.wickelt hängt dann eben davon ab, wie bereit sie ist, sich auf dieses Leben - und ihren ganz persönlichen Weg - ein zu lassen.

Der Vorteil dieser meiner Sichtweise und Überzeugung ist, dass ich jederzeit auch meine aktuelle Situation ver.ändern kann - und ich kann auch ent.scheiden, meinen selbst gewählten Auftrag nicht erfüllen zu wollen - allerdings mache ich mir dadurch dann mein Leben unnötigerweise selbst schwerer, als es sein müsste ;-)

Selbstverständlich kann man sich auch dafür ent.scheiden, an einen Gott - oder das Universum - glauben zu wollen, welche unser Schicksal steuern und lenken - dann bin ich aber von deren Wohlwollen abhängig - was mir persönlich nie wirklich gefallen hat - und als ich das erste Mal die Theorie hörte, dass wir uns unsere Themen selbst wählen, passte das perfekt zu dem, was ich bis dahin schon in mir fühlte.

Ich persönlich habe keine Lust, vom Wohlwollen irgendwelcher Götter - oder Engel - oder aufgestiegener Meister abhängig zu sein - für mich ist die Bezeichnung Gott nur ein Begriff wie - morphogenetische Felder - oder auch Akasha Chronik - als Begriff für die Summe aller Bewusstheit aller Wesenheiten, die je gelebt haben - und aktuell leben.

Von daher bin ich auch überzeugt davon, dass jede und jeder Einzelne von uns dazu beitragen kann, die Welt - wieder - ein Stückchen lebenswerter zu machen - oder noch mehr zu zerstören.

Ist so wie mit weißer und schwarzer Magie - eigentlich gibt es nur - die Magie - aber es gibt unterschiedliche Menschen, die sie unterschiedlich anwenden - und von daher zerstört sie fallweise was - und manchmal trägt sie dazu bei, was geniales Neues zu erschaffen.

Und was ent.scheidest du - konkret JETZT?

Ich frage dich, warum glaubst du sowas? Das ist ein einziges WirrWarr, was du in diesem Post schreibst.

Erst schreibst du, dass du glaubst, dass du dir dein Leben vor der Geburt selbst aussuchst. Dann schreibst du, dass du dadurch einen Vorteil hast, nämlich den, dass du es dann jederzeit verändern kannst.
Du kannst dein Leben auch jederzeit verändern, wenn du das nicht glaubst. Dann müsstest du dir auch nicht sagen müssen, deinen eigenen Auftrag nicht erfüllt zu haben, wodurch dein Leben schwerer wird.

Du schreibst, dass die Alternative dazu wäre, an einen Gott zu glauben, der dir dein Leben steuert. Und wo ist der Unterschied, ob dir nun ein Gott das Leben schwer macht oder du selber. In beiden Fällen denkst du, dass das Leben schwer wird, wenn man nicht tut, was geplant wurde. Das ergibt für mich überhaupt keinen Sinn.

So wie du hier dieses Post geschrieben hast, erfüllt sich für mich die Aussage, dass jeder sich seinen Glauben so zusammenzimmert, wie er´s gerne hat und es ihm passt. Ja, kann man eh machen - aber nimmst du das dann eigentlich selbst wirklich ernst?
 
Ich frage dich, warum glaubst du sowas? Das ist ein einziges WirrWarr, was du in diesem Post schreibst.

Erst schreibst du, dass du glaubst, dass du dir dein Leben vor der Geburt selbst aussuchst. Dann schreibst du, dass du dadurch einen Vorteil hast, nämlich den, dass du es dann jederzeit verändern kannst.
Du kannst dein Leben auch jederzeit verändern, wenn du das nicht glaubst. Dann müsstest du dir auch nicht sagen müssen, deinen eigenen Auftrag nicht erfüllt zu haben, wodurch dein Leben schwerer wird.

Du schreibst, dass die Alternative dazu wäre, an einen Gott zu glauben, der dir dein Leben steuert. Und wo ist der Unterschied, ob dir nun ein Gott das Leben schwer macht oder du selber. In beiden Fällen denkst du, dass das Leben schwer wird, wenn man nicht tut, was geplant wurde. Das ergibt für mich überhaupt keinen Sinn.

So wie du hier dieses Post geschrieben hast, erfüllt sich für mich die Aussage, dass jeder sich seinen Glauben so zusammenzimmert, wie er´s gerne hat und es ihm passt. Ja, kann man eh machen - aber nimmst du das dann eigentlich selbst wirklich ernst?

Wie jeder Glauben dient das nur dazu, sich weniger hilflos und ohnmächtig im Leben zu fühlen. Beim Glauben an Gott, daß alles gut wird und man es selber beeinflussen kann, indem man die Gebote befolgt und ein guter Mensch ist, zu Gott betet. Beim Glauben, daß man sich alles selbst ausgesucht hat, daß man es selbst ändern kann, indem man das oder das tut. Hauptsache, man selbst hat es in der Hand.
Es tut weh, wenn man Opfer von Umständen, Menschen, Krankheiten, Katastrophen, was auch immer ist. Ohnmacht ist für sehr viele schwer zu ertragen. Der Gedanke, daß das vielleicht nicht mal einen Sinn hat, wie einen Platz im Himmel zu bekommen oder daß die Seele sich dadurch entwickelt, ist noch schwerer.
Wie es wirklich ist, weiß ja niemand. Da kann man sich alles vorstellen, wenn es nur hilft. Problematisch wird es nur, wenn man eigene Zweifel bei anderen bekämpft.
 
1. Diese Idee ist widerlegt durch die Tatsache,
dass die meisten Leute,
sehr gern in einer anderen Familie
und somit in einer anderen Umfeld geboren werden wünschten.

Sehe ich anders - also ich finde nicht, dass die Idee durch diese Tatsachen widerlegt sind - ganz im Gegenteil - wenn wer mit seiner Familie und seinem Umfeld unzufrieden ist, bedeutet das nicht zwangsläufig, dass nicht genau dies die ausgesuchte Aufgabe ist - damit klar zu kommen, dass es jetzt nicht ganz so perfekt ist, wie mans als Mensch gerne hätte.

Ok - DieWald hatte es noch bissale anders beschrieben:

Falsch.
Wünsche des Egos
widerlegen nicht Wünsche der Seele.
Die schlussendlich Handelnde ist die Seele.
Im Falle des Falles sind der Seele Wünsche des Egos schnurz.
Daher ist die zitierte Aussage falsch.
 
Es ist Glück oder Pech oder auch eine Kombination davon wo man geboren wird und wie die gesamte Konstellation ausschaut. Weil die übergeordneten Mächte des Schicksals und die Überseele quasi die Bosse sind. Wir mit unserem Ego sind Hilfsmittel und müssen leider die vorgegebenen Fäden wie ein Diener hinnehmen.
Man kann sich aber mit viel Fleiss und Streben in die oberen Etagen hinaufarbeiten um dann bei den oberen Mächten mitmischen zu können.
Freiwillig ist nur einen Glauben zu entwickeln mit dem man den Zwang des Schicksals versucht zu kompensieren.
 
Also ich persönlich bin überzeugt davon, dass sich jede Seele vor der nächsten Inkarnation aussucht, was sie im nächsten Leben erfahren und lernen möchte - und deshalb genau zu dem Zeitpunkt - und in die Familie - und das Umfeld - hinein geboren wird - um später auch Hilfsmittel zur Verfügung zu haben, um das eventuell auch nachvollziehen zu können - wenn sie das möchte.
Ich glaube nicht, dass man sich alles aussucht. Es ist ja auch davon abhängig, was die Welt zur Verfügung stellt, also welche Frauen gerade schwanger sind, deren Lebensumstände kann man sich doch nicht komplett aussuchen.
 
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Ich glaube nicht, dass man sich alles aussucht. Es ist ja auch davon abhängig, was die Welt zur Verfügung stellt, also welche Frauen gerade schwanger sind, deren Lebensumstände kann man sich doch nicht komplett aussuchen.

Naja, wenn eine Seele jetzt drauf komm, dass sie in 5 Minuten inkarnieren möchte - sicher nicht - aber davon gehe ich auch nicht aus ;-)
 
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