Syrius, nach meiner Feststellung: Die Bibel ist die einzige Quelle über Jesus:
Ich meinte die ganz gewöhnliche irdischen Nachrichten.
Es liegt nichts Historisches zu den Angaben des NT vor.
Alles was "Hellsichtige" sagen, ist nicht greifbar. Zudem widersprechen sie sich zuweilen - je nach ihren "irdischen" Vorstellungen. Und wer weiß, aus welchen Zeiten und Vorstellungen diese Quellen stammen. Keine vernünftige Zusammenstellung der Gesetze kam ins Gespräch. Wohl aber hatten sie Hinweise, WIE die Texte zu lesen wären - bloß hat sich bisher keiner auf den Hosenboden gesetzt und das GETAN.
In Rom wurde das Christentum "Staatsreligion" mit allen Gedanken um Ehrbarkeit. Christ heißt griechisch so etwas wie "Ehrbarkeit". Heute geht ein Christ in die Kirche, bekennt brav seine Sünden, was immer das auch sei. Dann fährt er mit seiner Qualm-Maschine zum Wochenendausflug - erlöst? Die Umweltsünden und Wirtschaftssorgen rechnet er nicht zu seinen "persönlichen Sünden". Er trübt kein Wässerchen gell? Obwohl Umweltorganisationen und Institute auf die Sorgen hinweisen - findet keine "Erlösung" statt. Es ist keiner zuständig. "Zuständig" ist einer am Arbeitsplatz mit den oft schädlichsten Tätigkeiten. Dafür betet man um das Eingreifen Gottes, dass er doch die schöne Welt erhalten möge. Ist das nicht pervers? Beste Staatsgesetze hätte das Evangelium, aber seine "Bekenner" stehen für die Trennung von Kirche und Staat - und erwarten ein "Heil" im Nirgendwo.
Wie kommst Du dazu, so etwas völlig Falsches zu behaupten?
Hast nicht Du selbst gesagt, Du hättest den Greber gelesen? (was ich übrigens noch immer bezweifle) Dann gibt es hellsichtige Menschen, wie zum Beispiel die Stigmatisierten Therese Neumann und Katharina Emmerich. Nie davon gehört?? Auch sie haben von Jesus berichtet - sie haben IHN gesehen und davon erzählt.
Ich meinte die ganz gewöhnliche irdischen Nachrichten.
Es liegt nichts Historisches zu den Angaben des NT vor.
Alles was "Hellsichtige" sagen, ist nicht greifbar. Zudem widersprechen sie sich zuweilen - je nach ihren "irdischen" Vorstellungen. Und wer weiß, aus welchen Zeiten und Vorstellungen diese Quellen stammen. Keine vernünftige Zusammenstellung der Gesetze kam ins Gespräch. Wohl aber hatten sie Hinweise, WIE die Texte zu lesen wären - bloß hat sich bisher keiner auf den Hosenboden gesetzt und das GETAN.
Syrius: Welches ist denn das 'bewährte Wissen der Antike'? das die Urchristen noch kannten? und daraus ein Lob Jesu ableiteten. Ich bin durchaus der Ansicht dass ein Christ auch heute noch der Bibel viele Gründe entnehmen kann, Jesus zu loben - die Erlösung zum Beispiel.
In Rom wurde das Christentum "Staatsreligion" mit allen Gedanken um Ehrbarkeit. Christ heißt griechisch so etwas wie "Ehrbarkeit". Heute geht ein Christ in die Kirche, bekennt brav seine Sünden, was immer das auch sei. Dann fährt er mit seiner Qualm-Maschine zum Wochenendausflug - erlöst? Die Umweltsünden und Wirtschaftssorgen rechnet er nicht zu seinen "persönlichen Sünden". Er trübt kein Wässerchen gell? Obwohl Umweltorganisationen und Institute auf die Sorgen hinweisen - findet keine "Erlösung" statt. Es ist keiner zuständig. "Zuständig" ist einer am Arbeitsplatz mit den oft schädlichsten Tätigkeiten. Dafür betet man um das Eingreifen Gottes, dass er doch die schöne Welt erhalten möge. Ist das nicht pervers? Beste Staatsgesetze hätte das Evangelium, aber seine "Bekenner" stehen für die Trennung von Kirche und Staat - und erwarten ein "Heil" im Nirgendwo.