Die Schöpfungsgeschichte, Genesis 1

Gott lässt sich finden, wenn wir ihn suchen..der Gerechte findet seine Weide.
Er ist in unser Herz geschrieben und kann von allen gelesen und verstanden werden.

.. es gibt zwei Arten der Sprache: die Sprache der Logik und die Sprache der Liebe... und die Liebe braucht keine Worte oder Sprache. ;)

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Die Buchstaben tötet..und alle, die unter dem Buchstaben sind, die bleiben unter dem Gesetzt, und alle die unter dem Gesetzt sind, die sind unter dem Fluch.
...
sehe ich auch so:-)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
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Häschen;4623417 schrieb:
Ich verkünde keine Geheimnisse.
Die Informationen müssten in der Kirche vorliegen.
Die Kirche hat die "Geheimniskrämerei" beiseite geschoben, sich um die Morallehren und Zeremonien gekümmert, die eigentlich das ganze Wissen repräsentieren (sofern nicht un- oder fehlinformiert).

Das Wissen sollte unsere Allgemeinbildung sein.

Befürchte allerdings, die Weisheitslehren, DIE IN DER Geschichte stecken, bekommst du so nicht mit und erfährst so nie die Gesetzmäßigkeitein des Schaffens und Qualitätsbewusstsein.

Erzähl uns doch bitte von diesen Weisheitslehren, den Gesetzmäßigkeiten und dem Qualitätsbewusstsein!

Liebe Ping,
es liegen leider einige Fehleinschätzungen vor. Ich fand Weinreb nicht "merkenswert". Es ist nicht notwendig diese Zahlen- und Wortspiele zu machen. .

Ist ja kein Problem, wenn du Weinreb nicht merkenswert findest.
Nur frage ich mich, warum du dann extra einen Thead für ihn eröffnest.

Einmal auf das schiefe Gleis geraten ist es wohl schwer wieder umzusteigen ...
Deshalb denkst du an irgendwelche Geheimniskrämereien und sonst was.

Ich weiß nicht, welche Geheimniskrämerei du da meinst. Insofern bist wohl eher du selbst es, der an Geheimniskrämerei denkt. ...Und sonst was. (?)

Offenbar ist es für dich ein schiefes Gleis, wenn jemand Weinreb einleuchtend findet. Warum, das hast du bisher nicht begründet.
Worauf sollte ich denn bitte umsteigen? Du hast ja bisher keine deiner Weisheiten offenbart.
Du hast bisher nur zugegeben, dass du in Weinrebs Erzählungen nur Zahlen-und Wortspiele erkennst.
Ich erkenne mehr als das darin, und das ist doch völlig in Ordung. Du musst ja nicht denselben Weg gehen wie ich.

Und da du ja einen Thread speziell über Weinreb eröffnet hast, ist es auch nicht nötig, hier weiter über ihn zu sprechen.
 
Ich vernehme hier nur einen Fluch und das ist der des unbedingt Rechthabenwollens, der Besserwisserei, der Schulmeisterei, so weit entfernt von diesem Ideal, welches manche/r sich sogar in der Signatur zu verewigen gedenkt.

Man muss ja auch mitspielen*g;-)
 
Ping: Erzähl uns doch bitte von diesen Weisheitslehren, den Gesetzmäßigkeiten und dem Qualitätsbewusstsein!

Das tue ich bereits die ganze Zeit, und zwar in verschiedenen Formen:

A) Worterklärungen, damit der andere Bedeutungsinhalt gesehen wird.
B) Vergleiche in Historik, in der die Bibel anders gesehen wurde.
C) Inhalt der doppeldeutigen Bibeltexte aus dem hebräischen Text.
D) Gesamtzusammenhang einzelner Kapitel.
E) Sinn der Bibel

Nur kommt da offenbar nichts rüber, ganz gleich was und wie es gesagt wird.
Es wird kein Schritt und keine Folge gründlich überlegt.
Offenbar fehlt der "Ruf", das Achten um was es geht.

Nachdem bei Friedrich Weinreb ANALOGE Reaktionen auftraten, habe ich ihn zur Diskussion gestellt, um diese "Fehler" zu ergründen. Die Frage ist - WAS ERFASST DER ANDERE?

Ping: Offenbar ist es für dich ein schiefes Gleis, wenn jemand Weinreb einleuchtend findet. Warum, das hast du bisher nicht begründet.

Liebe Ping was fandest du denn einleuchtend,
wann und wie viel davon?
Das ist der "springende" Punkt, wie man so sagt. Die Rückkoppelung aus Friedrich Weinrebs Werk war eine weitere Verwässerung der Schöpfungsgeschichte, Wort- und Zahlenspiele, Interesse für die Kabbalah, die auch nicht erklärt. Verbrämt wird das alles, wie M290 es macht mit "Seelendrücken".

Die Reaktion der Leser ist bei Weinreb: Endlich spricht ein Jude und lässt die anderen auflaufen - wie man meint. Bei M290 erscheint: "super viel gelernt" dass man zu staunen meint - und fortan ebenso eifrig (oder auch nicht) verbrämte Buchstaben- und Zahlen jongliert.

Die schwierige Position ist: Man geht von einer Meinung, wie man glaubt, dem sicheren Standpunkt aus. Der ist jedoch nicht so - sondern ganz anders gegeben. Die Bibeltexte gehören erarbeitet, nicht geglaubt. Es handelt sich um flexible, mehrdimensionale Texte. Aber man versucht den unpassenden "Glauben" mit irgendwelchen Erklärungen starr zu überbrücken. Man sucht nach Brücken und macht welche oder Anbauten und Äste.

Weinreb hat den Spalt zwischen Kirche und Bibel nicht geschlossen. Ob es an den Lesern lag oder an den Buchstaben und Wörtern - oder am entgegengebrachten Desinteresse - das ist offen.

Die Zahlen, Buchstaben und die Sinngebung der Wörter sind jedoch so selbstverständlich und alltäglich wie deutsches Schreiben und Rechnen. Mit diesem "Werkzeug" gehört der Sinn erfasst.
 
Ping: Heißt es nicht in der Bibel, dass der gerade, breite Weg ins Verderben führt?
Tretet ein durch die "enge Pforte", welch ein Schwachfug!
Ein guter Gastgeber ebnet den Weg und macht die Türen weit auf.
So etwa lautet auch der andere sprachliche Rückschluss, der beide Seiten als Denkaufgabe zeigt.
 
Häschen;4623749 schrieb:
Das tue ich bereits die ganze Zeit, und zwar in verschiedenen Formen:

A) Worterklärungen, damit der andere Bedeutungsinhalt gesehen wird.
B) Vergleiche in Historik, in der die Bibel anders gesehen wurde.
C) Inhalt der doppeldeutigen Bibeltexte aus dem hebräischen Text.
D) Gesamtzusammenhang einzelner Kapitel.
E) Sinn der Bibel

Nur kommt da offenbar nichts rüber, ganz gleich was und wie es gesagt wird.
Es wird kein Schritt und keine Folge gründlich überlegt.
Offenbar fehlt der "Ruf", das Achten um was es geht.
mein Lehrer (der übrigens ein Schüler von Weinreb war), sagte mir einmal zu einer solchen Position, dass man - wenn man meint, etwas erfasst zu haben, Menschen finden solle, denen man das vermitteln kann. Findet man aber gar keine Menschen, dann leidet man unter einer Einbildung oder hat es noch nicht richtig erfasst.


Häschen;4623749 schrieb:
Das ist der "springende" Punkt, wie man so sagt. Die Rückkoppelung aus Friedrich Weinrebs Werk war eine weitere Verwässerung der Schöpfungsgeschichte, Wort- und Zahlenspiele, Interesse für die Kabbalah, die auch nicht erklärt. Verbrämt wird das alles, wie M290 es macht mit "Seelendrücken".
da scheint sich ja wirklich jemand gewaltig an Weinreb und an mir zu reiben, ich weiß gar nicht, wie ich zu so einer Ehre komme, während ich es mir bei Weinreb vorstellen kann.

Das merkwürdige ist ja, dass du hier eine "Geschichte" erzählst, die nur du bis jetzt selber glaubst. Du findest, dass Weinrebs Werk ein Verwässern war, verwässerst aber selber die hebräischen und griechischen Texte bis zur Unkenntlichkeit. Dazu finde ich es sehr eigenartig, dass du den Impact von Weinrebs Werk hier mal eben so summarisch abschätzt. Das ist entweder sehr mutig oder sehr verstiegen.

Häschen;4623749 schrieb:
Die Reaktion der Leser ist bei Weinreb: Endlich spricht ein Jude und lässt die anderen auflaufen - wie man meint. Bei M290 erscheint: "super viel gelernt" dass man zu staunen meint - und fortan ebenso eifrig (oder auch nicht) verbrämte Buchstaben- und Zahlen jongliert.
und weiter gehts mit der Reibung an Weinreb und mir. Du hast dir offenbar schon massentelepathische Begabungen erarbeitet, so meinst du wirklich zu wissen, was "die Reaktion" (natürlich gibt es nur eine einzige, und die ist bei allen Lesern gleich) auf Weinreb gewesen sei. Mal ganz abgesehen davon, dass es nicht nur Leser , sondern auch Hörer gibt. Ich weiß nicht, wieviel du von seinem sehr umfangreichen Vortragswerk kennst. Aber vermutlich kennst du auch alle Gedanken der Hörer von Weinrebs Vorträgen. :confused:

Häschen;4623749 schrieb:
Die schwierige Position ist: Man geht von einer Meinung, wie man glaubt, dem sicheren Standpunkt aus. Der ist jedoch nicht so - sondern ganz anders gegeben. Die Bibeltexte gehören erarbeitet, nicht geglaubt. Es handelt sich um flexible, mehrdimensionale Texte. Aber man versucht den unpassenden "Glauben" mit irgendwelchen Erklärungen starr zu überbrücken. Man sucht nach Brücken und macht welche oder Anbauten und Äste.
auch hier interessant, dass es diesen ominösen "man" gibt, der immer gleich reagiert. Vielleicht wäre es sehr viel sinnvoller, wenn du diesen "man" mal in der Realität findest und die Dinge mit "man" in einem persönlichen Gespräch klärst. ;)

Vielleicht fühlt sich ja auch ein Leser des Esoterikforums hier angesprochen und nimmt mal mit dir persönlichen Kontakt auf, dann kommst du so ein bißchen raus aus der Isolation.

Häschen;4623749 schrieb:
Weinreb hat den Spalt zwischen Kirche und Bibel nicht geschlossen. Ob es an den Lesern lag oder an den Buchstaben und Wörtern - oder am entgegengebrachten Desinteresse - das ist offen.
du könntest Redner in einem Kirchentag werden. Da findet "man" solche allgemeinen Schematisierungen bestimmt interessant. In einem Esoterikforum sind solche eher kirchenpolitischen Überlegungen wohl eher nicht so gesucht.

Häschen;4623749 schrieb:
Die Zahlen, Buchstaben und die Sinngebung der Wörter sind jedoch so selbstverständlich und alltäglich wie deutsches Schreiben und Rechnen. Mit diesem "Werkzeug" gehört der Sinn erfasst.
das klingt jetzt aber auf einmal ganz anders. Hast du plötzlich doch einen Raum für Zahlen in deinem System? Wenn ja, fände ich das sehr spannend, wie du mit den Zahlen der Bibel umgehst - natürlich in Abgrenzung zu meinen dümmlichen Zahlenspielereien. ;)
 
Häschen;4623750 schrieb:
Tretet ein durch die "enge Pforte", welch ein Schwachfug!
Ein guter Gastgeber ebnet den Weg und macht die Türen weit auf.
So etwa lautet auch der andere sprachliche Rückschluss, der beide Seiten als Denkaufgabe zeigt.
leider kann ich mir gut vorstellen, dass du keinen inneren Bezug zu der engen Pforte herstellen kannst.
 
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