Nehmen wir Buddhas Format von vorher, ergeben sich vier Fälle:
Man sieht aus wie ein Brahmane und ist aber keiner.
Man sieht aus wie ein Brahmane und ist auch einer.
Man sieht nicht aus wie ein Brahmane und ist auch keiner.
Man sieht nicht aus wie ein Brahmane und ist aber einer.
Nun kann sich jeder überlegen zu welcher Gruppe er gehört.
Weiter kann man sich überlegen, was das im realen Leben für Auswirkungen hat. Man kann sich denken, dass es in Religionsgemeinschaften eher die beiden ersten Typen gibt, während die beiden letzten eher abgelehnt werden. Die letzte Gruppe hat die Arschkarte gezogen.