Die Offenbarung des Johannes

Ich spüre leider keinen Funken.
Das ist alles so männlich durch Er durchtränkt, dass ich als Frau das Gefühl habe, es wird kein Gott verherrlicht sondern der Mann verherrlicht sich selbst.
Es wundert mich garnicht, dass du keinen Funken spurst.
Wenn du einen Gender-Massstab anlegst, kannst du auch garnicht frei sein für das Licht der Liebe und des Lebens.
 
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Du argumentierst OT.
Dieser Thread hat das Thema `Die Offenbarung des Johannes` aus der Bibel.
EL-i 7 (7 Götter an der Zahl),

1. Jesus ist in der sogenannten Johannes Offenbarung beschrieben
als wäre er von 7 Heiligen begleitet, welche vor dem Thron Gottes sitzen.
In originaler Ägyptischen Variante sind die 7 Diener oder seshu die Horus begleiten.
Die anderen eins zu eins Ähnlichkeiten unter:

EGYPTIAN WISDOM IN THE REVELATION OF JOHN THE DIVINE


2. Das Buch Enochs - andere Quelle des Plagiats namens Offenbarung Johannes

Manche behaupten, die "Christen", nach viel "Editier-Arbeit", hätten auch die Frechheit zu behaupten,
das Buch Enochs wäre eine falsche Weissagung,
süß in Mund aber "bitter" im Bauch, deswegen müsste eine ... neue "Weissagung" her:

"Offenbarung" 10:10-11 Und ich nahm das Büchlein (Enochs Buch) aus der Hand des Engels und verschlang es. Und es war süß in meinem Mund wie Honig, und als ich's gegessen hatte, war es mir bitter im Magen. Und mir wurde gesagt: Du musst wieder weissagen ....


Enoch 1:4 Und Jehova wird von da auf den Berg Sinai treten, mit seinen Heerscharen sichtbar werden und in der Stärke seiner Macht vom Himmel der Himmel her erscheinen.
Enoch 1:9 "Und siehe, Er kommt mit Myriaden Heiliger, um über alle Gericht zu halten, und er wird alle Gottlosen vernichten und alles Fleisch zurechtweisen wegen all der gottlosen Werke, die die gottlosen Sünder begangen, und wegen all der heftigen Reden, die sie gesprochen, und wegen all' dessen, was sie über ihn Übles geredet haben."

"Offenbarung"5: 6 Und ich sah mitten zwischen dem Thron mit den vier Wesen und den Ältesten ein Lamm stehen wie geschlachtet ... Und es kam und nahm das Buch aus der Rechten dessen, der auf dem Throne saß.
"Offenbarung"19:11-13
11
Und ich sah den Himmel aufgetan; und siehe, ein weißes Pferd. Und der darauf saß, hieß: Treu und Wahrhaftig, und er richtet ... (nicht mehr Jehova, siehe Enoch 1:9 oben)
12 ... und er trug einen Namen geschrieben, den niemand kannte als er selbst.
13 Und er war angetan mit einem Gewand, das in Blut getaucht war, und sein Name ist: Das Wort Gottes (bei Ägypter -Horus).

Bei den Christen wurde "das Lamm" hinzugefügt, welcher Buch des Lebens aus der Rechten Jehova übernimmt. In der "Offenbarung" Jehova wurde durch "Jesus" oder "das Lamm" ersetzt, wo es möglich war,
wenn nicht, wurde Jehova durch das Wort "Gott" ersetzt.
 
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Jesaja 53
[5] Aber er (der Knecht Gottes) ist unserer Missetaten willen verwundet und unserer Sünde willen zerschlagen. Die Strafe liegt auf ihm, auf das wir Frieden hätten, und durch seine Wunden sind wir geheilt.

[6] Wir gingen alle in der Irre wie Schafe, ein jeglicher sah auf seinen Weg; aber der Herr warf unser aller Sünden auf ihn.

[7] Da er gestraft und gemartert ward; tat er seinen Mund nicht auf, wie ein Schaf, das zur Schlachtbank geführt wird ...

Markus 15

[4] Pilatus ab fragte in abermals und sprach: Antwortest Du nichts? Siehe, wie sie dich verklagen. [5] Jesus aber antwortete nichts mehr, also dass sich Pilatus verwunderte.

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Jesaja 53
[5] Aber er (der Knecht Gottes) ist unserer Missetaten willen verwundet und unserer Sünde willen zerschlagen. Die Strafe liegt auf ihm, auf das wir Frieden hätten, und durch seine Wunden sind wir geheilt.

[6] Wir gingen alle in der Irre wie Schafe, ein jeglicher sah auf seinen Weg; aber der Herr warf unser aller Sünden auf ihn.

[7] Da er gestraft und gemartert ward; tat er seinen Mund nicht auf, wie ein Schaf, das zur Schlachtbank geführt wird ...

Markus 15

[4] Pilatus ab fragte in abermals und sprach: Antwortest Du nichts? Siehe, wie sie dich verklagen. [5] Jesus aber antwortete nichts mehr, also dass sich Pilatus verwunderte.

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DruideMerlin
Jesus als Knecht "Gottes" - Jesaja 53.5 hat mit der Erfindung des sogenannten Offenbarung des Johannes nicht viel zu tun,
siehe

Aan bezeugt, dass Horus das Licht der Welt ist.
Das Buch Enochs - andere Quelle des Plagiats namens Offenbarung Johannes
 
Servus @anadi!


Heute bestätigen uns professionelle „Sterngucker“
in unserer Galaxie „Milchstraße“
mehr als 100 Millionen „schwarze Löcher“.
Das Nächstgelegene soll 1.600 Lichtjahre von uns entfernt sein ...
... neben dem 4. oder 5. großen Artensterben auf Erden.

Unglaublich klingt es auch auf eine direkte Verbindung 1 : 1 zu spekulieren,
im Verhältnis von 100 Millionen Gläubigen und einer christlichen Gallionsfigur.
Zweifellos haben da die Verehrer Krishna die besseren Pokerkarten in Händen. ;)
Wie auch immer, die Lösung dürfte hier jeweils in einem Schlüssel zu finden sein,
der die Kommunikation mit dem Jenseits begünstigt.

Aber möchte ich mich mit der Offenbarung des Johannes beschäftigen,
dann komme ich nicht umhin mich zuvor mit dem Evangelium des Johannes zu befassen:



Joh 1,1-5

Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott.
Im Anfang war es bei Gott.
Alles ist durch das Wort geworden und ohne das Wort wurde nichts, was geworden ist.
In ihm war das Leben und das Leben war das Licht der Menschen.

Und das Licht leuchtet in der Finsternis und die Finsternis hat es nicht erfasst.


Aber in Wahrheit ist das allgemein so nicht ganz stimmig!

Die menschliche Denkweise war zu Beginn nicht in Worte gekleidet.
Sondern davor war das Denken in Bildern,
und das Denken in Bildern hat als Vorgänger das Denken in Empfindungen (!).

Besonders dann, wenn man von der Taubstummheit betroffen gewesen ist, war es weiterhin so.

Anderseits ist es aktuell nach dem Sterben jedoch tatsächlich wie beschrieben:
Am Anfang steht die Kommunikation des Wortes, so ist es richtig,
und die Schilderung bestätigt damit eine intensive Beschäftigung mit dieser Situation.

Außerdem soll es neben dem wörtlichen Dialog auch so etwas wie das Lippenlesen geben.
Als Ergänzung; was für eine bekannte Frau freilich nur bei Licht funktionieren konnte …


... und ein :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Joh 1,1-5

Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott.
Im Anfang war es bei Gott.
Alles ist durch das Wort geworden und ohne das Wort wurde nichts, was geworden ist.
In ihm war das Leben und das Leben war das Licht der Menschen.

Und das Licht leuchtet in der Finsternis und die Finsternis hat es nicht erfasst.
Servus Teigabid,

wenn du nicht wusstest, das ist ein Plagiat, keine Offenbarung, siehe Ägyptische Quelle.
 
Im Anfang war das Wort
wenn du nicht wusstest, das ist ein Plagiat, keine Offenbarung, siehe Ägyptische Quelle.
Ich habe mir die Mühe gemacht und bin dieser Ägyptische Quelle nachgegangen:
Man kommt zum Beitrag #415, wo @anadi als Beweis anführt:
EGYPTIAN WISDOM IN THE REVELATION OF JOHN THE DIVINE
Geht man diesem Link nach, so kommt man zu Loja Esoterica Virtual. einer theosophischen Abhandlung von Gerald Massey, die zurückgeht auf The Theosophical Voice , dem Organ der Theosophical Society.

Es wird der Beweis geführt, dass `Das Licht der Welt` des Johannes-Evangeliums einen Vorläufer im Horus-Mythos der Ägyptischen Religion hatte.

Gerald Massey beschreibt das Wesentliche in seinem
`Der mystische Weg zur Vollkommenheit` so:
Auge des Horus.webp
Horus und Jesus

Die christlichen Mythen bezogen sich zuerst auf Horus oder Osiris, der die Verkörperung der himmlischen Gottheit, Wahrheit, Weisheit und Reinheit war. Dieser war der grösste Held, der je im Geist des Menschen lebte, nicht im Fleisch der einzige Held, für den Wunder natürlich waren, weil er nicht menschlich war.

(Gerald Massey, The Natural Genesis)

Mir ist schon lange bewusst, dass das Christusbewusstsein keine menschliche Erfindung ist, sondern eine sich immer wieder bestätigende Wahrheit in der Kultur der Menschheit.
LG ELi
 
Servus Teigabid,

wenn du nicht wusstest, das ist ein Plagiat, keine Offenbarung, siehe Ägyptische Quelle.

Servus anadi!

Wie Du meinem vorherigen Text entnehmen konntest, bin auch ich in die Vergangenheit eingetaucht,
und mit dem Hinweis der großen Artensterben gar nicht zu knapp!
Freilich wird das die Menschheit auch einmal ereilen,
und dann ist Schluss mit der Bewusstseinsbildung der Menschen, über den Tod hinaus.

Erfahrungswerte, die wir in den biblischen Texten finden,
könnten wir großspurig glorifizieren oder anderen Bestrebungen in dieser Richtung zuordnen.
Viel wahrscheinlicher und glaubwürdiger düngt mir jedoch die Entstehung aus begleitenden Umweltbedingungen.
Wenn sich ein familiärer oder befreundeter Verstorbener (Verstorbene) nach geraumer Zeit
aus diesem menschlichen Jenseits mit dem fundamentalen Element des Wortes bemerkbar macht,
um erst danach in Seelengemeinschaft die weiteren kommunikativen Mittel zu kultivieren.

Wenn Du, anadi, immer wieder Horus dabei ins Spiel bringen möchtest,
dann deutet dies eher auf eine zwar jenseitige, jedoch weitgehend unbekannte Quelle der Information hin.
Vergleichbar mit den sagenhaften "Engeln" in zahlreichen Glaubensgemeinschaften.




Bei Nahtoderfahrung, dieser „Ersten-Hilfe-der-Materie“, da gibt es das Licht.

Beim Sterben selbst verliert sich diese Reflexion im Leben, da gibt es das nicht.


… und ein ☺️
 
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Jesus als Knecht "Gottes" - Jesaja 53.5 hat mit der Erfindung des sogenannten Offenbarung des Johannes nicht viel zu tun ...
Zumindest orientiert sich die christliche Offenbarung an der jüdischen Tradition. Deshalb auch die namentlichen Bezüge zu den endzeitlichen Propheten.

Zusammenfassung zu der Geschichte von Horus:

Die Brüder Seth und Horus begannen einen Krieg um den Thron ihres verstorbenen Vaters. Als dies aber zu keinem Ergebnis führte, zogen sie vor das Göttergericht, wobei es in einem achtzigjährigen Hin und Her zu keinem Ergebnis kam. Auch ein Zweikampf führte zu keinem Ergebnis.

Der verstorbene Vater Osiris ergriff darauf als Gott über die Lebenden und Toten das Wort und erinnerte an die Machtverhältnisse im göttlichen Pantheon. Als diese Frage geklärt war, entschied er, dass sein Sohn Horus der Herr über die Länder Ägyptens werden solle. Seth wurde in Ketten in den Himmel verbannt, um mit Donner den Menschen das Fürchten zu lehren.

Ich weiß jetzt nicht, wo ich da jetzt Jesus finden soll und so geht es mir auch mit der Offenbarung aus dem Neuen Testament. In der ägyptischen Mythologie gibt es keine apokalyptische Endzeitvorstellungen und auch keine Engel.

Die apokalyptischen Ansätze findet man in der Mythologie Persiens und Sumers mit dem Endkampf zwischen dem Guten und Bösen, dem Lichtes und der Finsternis. Die Offenbarung bezieht sich aber nicht direkt auf diese Kulturkreise, sondern auf die Propheten des Alte Testaments.

So erscheint auch in der persischen Endzeitgeschichte, den von Gott ausgesandten Heilsbringer Saoschjant. Er soll, wie einst Jesus von einer Jungfrau geboren werden. Im Gegensatz zu Jesus wird er nach dem Endsieg über das Böse nicht getötet.

Merlin
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