Tiefensucher,
diese Antwort zu meiner Argumente, bzgl. des Plagiats bekannt als "Offenbarung" des Johannes
gründet in dem Logikfehler bekannt als
Roter Hering.
Weitere Kommentare zu deiner Angaben kannst aus dem Pfad Beweise und Spiritualität entnehmen, siehe
#248.
Ich mag Fische.
Besonders geräucherte Forellen – ab er das ist eine andere Geschichte.
Der Hinweis auf JONA, in den Evangelien finden wir ihn bei Mt 12,38-41; Mt 16,4 und Lk 11,29-32.
Diese Generation ist böse.
Sie fordert ein Zeichen; aber es wird ihr kein anderes gegeben werden als das Zeichen des Jona.
Für Jona gilt die Bezeichnung „Taube“,
und er soll ein Prophet aus Galiläa gewesen sein.
Rudolf Steiner sagte die Begebenheit von Jona mit dem Fisch sei ein Akt der Initiierung.
Aber in der geheimen Offenbarung von Johannes finden wir eine andere Umschreibung:
„Das Lamm, das aussieht wie geschlachtet.“
Meines Erachtens geht in der Geschichte von Jesus daher eine Nahtoderfahrung voraus.
In einer eher friedlichen Umgebung der eigenen Art, was die Befindlichkeit nach dem Tode anbelangt;
im Gegensatz zu so manch einem Raubtier, das nicht gewillt ist Gefangene zu machen in jeglicher Form.
Aber diesen Jesus aus Nazareth mit einer vorgelagerten NTE auszuweisen
und ihm einen qualifizierten Propheten aus Galiläa mitzugeben, das war nur ein Teil der Geschichte.
Genau genommen war dieser Jesus der perfekte Unglücksrabe,
mit dem Potential aus seinen Erfahrungen immer mehr und mehr zu lernen.
Besonders hervorzuheben war die Identifizierung mit der Formel:
„Der Baustein, den die Bauherren verworfen haben, er wird zum Eckstein werden.“
Hier gelangt man zur Lösung nur so, indem man sich diesen Eckstein bildlich vorstellt,
nämlich als Verbindung von 2 Kanten,
die im Winkel von 90° aufeinander zulaufen und von diesem Eckstein verbunden werden.
Wie das damals in der Verbindung der
Königlichen Linie und der
Priesterlichen Linie,
der Fall gewesen ist, in strenger erbrechtlicher Hinsicht.
Was nun speziell die NTE betrifft.
Die menschliche Art beruht nicht allein auf der genetischen Weitergabe.
Sondern für gewöhnlich gelangen die Eltern geistig nach dem Sterben zu ihren Kindern.
Ähnlich verhält es sich auch bei einer NTE.
Sie wird für gewöhnlich außerhalb der eigenen Person gespeichert/transformiert.
Aber bei diesem Pechvogel des Neuen Testaments war das anders.
Diese Transformation, die bei einer NTE entsteht, sie befand sich in seiner eigenen Person!
Ähnliche Konstellationen wird man wohl bei den aktiven Soldaten finden können …
… und ein
