Die Offenbarung des Johannes

Meistens in Begleitung von Engeln, weil wir die dargestellten Figuren nicht zuordnen können.
Lieber Teigabid,

eventuell geht es ja in der Situation des Todes um das Bedürfnis nach Hoffnung, Geborgenheit und Wärme?

Sobald wir auf die Beziehung zu Tieren treffen, da ist meistens die Psychologie der herkömmlichen Psychologen zu Ende.
Mir fehlen da die üblichen medizinischen Tierversuche - generell!

Schon einmal etwas von der Tiefenpsychologie gehört? Tja und zur Psyche in der Tierwelt solltest Du halt einfach einmal mehr auf einschlägige Arbeiten achten. Noch nie haben wir soviel über die Seelenwelt der Tiere gewusst, wie heute und dennoch handeln wir nicht danach.

Merlin
 
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Was passierte da? Sicher ging es nicht darum, ob irgendwo ein Bächlein oder ein Seelein über die Ufer getreten ist. Hier ging es um massivste kosmische Eingriffe in unseren Lebensraum Erde.
Lieber Eli,

die zyklischen Veränderungen des Klimas hängen mit der Neigung der Erdachse zur Umlaufbahn der Sonne zusammen. Das führt dann zu den Bächlein und Seelein, von denen Du hier sprichst. Unabhängig davon gab es in der Erdgeschichte ein paar zusätzliche Einflüsse, die unser Klima bestimmten. Im Augenblick steigt jedenfalls gerade das Seelein Pazifik soweit an, dass ein paar unbedeutende Insulaner feuchte Füße bekommen.

Ja und diesmal gibt es dazu den Faktor Mensch, der über einen großen Zeitraum immer kräftiger an den Stellschrauben unseres Klimas dreht. Im Prinzip wurde damit schon im Neolithikum begonnen, als wir uns entschlossen Ackerbauern und Hirten zu werden.

Wir wollen einfach nicht begreifen, dass wir in einer hauchdünnen Lebenszone leben, die zudem äußerst fragil ist. Nun ja, eventuell löst die Natur das Problem Mensch auf ihre Art, damit die Weltseele wieder zu ihrer Ruhe finden kann.

Deine These wirft auch eine wichtige Frage auf, wohin verschwindet das Wasser in den Eiszeiten? Ich kann es Dir sagen, in die Eisklötzchen, die man dereinst bis an unsere Alpen oder New York finden konnte. So wird zumindest das Prinzip vom Werden und Vergehen auf unserem Planeten aufrecht gehalten. Es führt uns auch unserer Bedeutungslosigkeit vor Augen, nur will das unser anscheinend alles überragende Geist nicht verstehen.


Merlin
 
die zyklischen Veränderungen des Klimas hängen mit der Neigung der Erdachse zur Umlaufbahn der Sonne zusammen. Das führt dann zu den Bächlein und Seelein, von denen Du hier sprichst. Unabhängig davon gab es in der Erdgeschichte ein paar zusätzliche Einflüsse, die unser Klima bestimmten. Im Augenblick steigt jedenfalls gerade das Seelein Pazifik soweit an, dass ein paar unbedeutende Insulaner feuchte Füße bekommen.

Neigung der Erdachse zur Umlaufbahn der Sonne
Das findet jedes Jahr immer wieder statt und beschert uns Frühling, Sommer, Herbst und Winter. Bitte hier nachlesen.

Präzession
Der Frühlingspunkt verschiebt sich in 72 Jahren um 1 Grad an der Ekliptik. Das macht bei 360 Grad Umlauf das platonische Weltenjahr mit 25920 Jahren. Bitte hier nachlesen

Beiden hat absolut garnichts mit den von mir angesprochenen zyklischen Eis- und Warmzeiten von etwa 100 000 Jahren zu tun

Alles Liebe
.
 
Neigung der Erdachse zur Umlaufbahn der Sonne
Das findet jedes Jahr immer wieder statt und beschert uns Frühling, Sommer, Herbst und Winter. Bitte hier nachlesen.

Präzession
Der Frühlingspunkt verschiebt sich in 72 Jahren um 1 Grad an der Ekliptik. Das macht bei 360 Grad Umlauf das platonische Weltenjahr mit 25920 Jahren. Bitte hier nachlesen

Beiden hat absolut garnichts mit den von mir angesprochenen zyklischen Eis- und Warmzeiten von etwa 100 000 Jahren zu tun

Alles Liebe
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das ist jetzt wirklich sehr interessant von einem Astrologen zu lesen.
Weil ich eine Frau kenne die seit ungefähr seit 30 Jahren das Wetter jedentag aufschreibt
und die sagt,es verschiebt sich das Wetter jedes Jahr um zwei Tage sonst ist es immer gleich.
Das heisst wenn sich jedesjahr das Wetter um zwei Tage verschiebt

Haben wir im Sommer irgendwann mal den Winter.
:)
Danke für deine Beitrag sehr interessant
 
Haben wir im Sommer irgendwann mal den Winter.

Ja, der Zusammenhang ist interessant.
Wenn in einem ganzen platonischen Weltenjahr sich der Frühlingspunkt (sprich 1.April) einmal um die ganze Ekliptik bewegt, also einmal rundum läuft, so vertauschen sich Frühling und Herbst bzw. Sommer und Winter in 25920 /2 = 12960 Jahren. D.h. vor 12960 Jahren fiel der Schnee im Sommer und im Winter war es warm

.
 
Es gibt auch andere Prophezeiungen, die leider nicht so populär sind, weil sie eine gute Zukunft vorhersagen,
da frage ich mich doch ernsthaft, warum die Sehnsucht nach der Zerstörung so groß ist.

Hier mal ein anderer Blick.

 
Ja, der Zusammenhang ist interessant.
Wenn in einem ganzen platonischen Weltenjahr sich der Frühlingspunkt (sprich 1.April) einmal um die ganze Ekliptik bewegt, also einmal rundum läuft, so vertauschen sich Frühling und Herbst bzw. Sommer und Winter in 25920 /2 = 12960 Jahren. D.h. vor 12960 Jahren fiel der Schnee im Sommer und im Winter war es warm

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dann stimmt ja Weihnachten irgendwann ja doch nochmal

weil wenn Jesus der Löwe im Haus Davids geboren ist.
müssten wir seine Geburt eigentlich im Juli feiern
und nicht im Dezember.
Sonst wer er Schütze gewesen,und das war er ja bekanntlich nicht.
 
Es gibt auch andere Prophezeiungen, die leider nicht so populär sind, weil sie eine gute Zukunft vorhersagen,
da frage ich mich doch ernsthaft, warum die Sehnsucht nach der Zerstörung so groß ist.

Hier mal ein anderer Blick.



sowas mag ich nicht so gerne weil sie Angst machen.
ich muss denoch sagen.
Vielleicht sind sie dazu da,damit der Mensch endlich umdenkt.

Und Mutter Erde anfängt zu achten,und zu lieben.
 
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