Na, so einfach ist es nun auch wieder nicht!
In der Offenbarung geht es um den zweiten Tod, der entweder definitiv ist oder mit dem ewigen Leben einhergeht, je nachdem, wie sich der Mensch hier auf Erden verhalten hat. Vor diesem 2.Tod müssen nur jene Seelen schreckliche Angst haben, deren Fehlverhalten und mangelnde mentale Katharsis (s. meinen Beitrag #201) hierzu geführt haben.
Anderer Versuch von mir mich verständlich zu machen:
Wir sind es gewohnt nach dem Tod von Himmel und ewigem Leben zu sprechen.
Meistens in Begleitung von Engeln, weil wir die dargestellten Figuren nicht zuordnen können.
So weit so gut – warum nicht?
Als der Panda für die Werbung des WWF entdeckt wurde im vorigen Jahrhundert,
da waren diese Tiere auf etwa 1000 Exemplare geschrumpft.
Ähnlich wie beim Tiger, auch da sind nur noch einige Tausend Tiere vorhanden.
Bei den aussterbenden und bereits ausgestorbenen Tieren ist es nicht anders als bei uns Menschen.
Selbstverständlich gibt es ein Leben nach dem Tod, denn die begleitende „Substanz“ die für die Organisation sorgt,
sie muss einfach eine längere Lebensdauer haben, als der alleinige physikalische Körper in seiner Gesamtheit.
Aber sobald die gesamte Menschheit nicht mehr existiert,
hat auch die steuernde Funktion ihre Berechtigung verloren.
So wie bei einer ausgestorbenen Tiergattung.
Drache, oder kleines Lamm, eigentlich egal.
Aber das Lamm ist die Nahrungsgrundlage für den Drachen.
Während der Drache seinerseits keinen Grundstoff leichtfertig verkommen lässt.
Freilich kennen wir heute noch die Mechanik der Zugbrücke einer mittelalterlichen Burg.
Aber gibt es diese Funktion wirklich noch, ohne sie rein künstlich nachzustellen?
So wie man einen schlummernden Riesen aus dem Schlaf wecken möchte …
Sobald wir auf die Beziehung zu Tieren treffen,
da ist meistens die Psychologie der herkömmlichen Psychologen zu Ende.
Mir fehlen da die üblichen medizinischen Tierversuche - generell!
… und ein
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