Eine derartige Einstellung könnte unter Umständen dein Leben und vielleicht auch das deiner Kinder kosten. Manchmal ist es genau der Pharmamist, der das Leben rettet, sowie die Ärzte, die "sich einmischen". Man sollte schon sehr gut differenzieren, was alternativ möglich ist und immer die Schulmedizin zumindest als "Auffangbecken" im Kopf haben, bevor alles schiefgeht und ein Mensch - sorry für den Ausdruck - jämmerlich zugrunde geht.
Man kann Schulmedizin, Ärzte und Pharmazie kritisieren, wie man will (mache ich auch, ich "nehme" auch nicht alles). Aber wenn es um viel oder gar um alles geht, dann wäre ein Gedanke an die trotz aller Fehler immer noch grosse Mehrheit an Medizinern, die sich für ihre Patienten die Hacken abrennen und alles tun, um das Leben zu erhalten, vermutlich genau der Impuls, der benötigt wird für eine bestmögliche Heilung. Zusätzlich kann man ja auch alternative Methoden anwenden.
Hamer...
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LP