Die mögliche Auswirkung der Todesstoffe im Fleisch

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@ alle die sich über die Ausdrucksweise von @Marion73 beschweren. Wie wäre es mal, dass rein inhaltliche aufzugreifen? Marion hat ganz recht, wenn sie sagt, dass es krank ist Tierkinder zu essen. Überlegt doch mal: Es sind Babys. Ich find es absurd, wenn dann noch jemand sagt: Das Fleisch schmecke so gut und zart.
Wo ist denn das Mitgefühl und Empathie für Lebewesen aller Art?
Die Moralvorstellungen vieler Menschen sind ins völlig idiotische abgedriftet, aufgrund von manipulationen. Es ist ok Kuh, Schwein, Huhn, Fisch töten zu lassen und auf der anderen Seite wird geschrien, wenn man in Käfige gezwengte Hunde sieht, die dann an Stricken aufgehangen und geechlachtet werden. Oh ja, da ist der Aufschrei bei vielen ganz groß. Oder Kaninchen. Kann sich einer Vorstellen wie diese knuffeligen Hoppelhasen gehalten werden, bis sie zur Schlachtbank kommen? Für diese armen Tierchen gibt es nicht einmal Gesetze. Einigen wird das Fell augerupft. Oder Mastgänse bzw Stopfgänse... Meine Güte, wem da nicht das Herz blutet.
Und die, die hier schreiben, sie würden ja eh nur glückliche Kühe vom kleinen Bauernhof futtern. Mag sein, dass das euer Gewissen beruhigt (meines nicht). Dennoch haben die wenigsten Zugang zu solchem Fleisch und das machen sich die wenigsten bewusst. Es geht um den generellen Zustand der Massentierhaltung und wir in Europa sind alle fleissig dabei.
Die Fleischesser hier versuchen ihren Fleischkonsum auf biegen und brechen zu verteidigen, anstatt einfach mal anzuerkennen wie scheisse es läuft.

Versteh ich nicht, warum manche sich gleich so persönlich angegriffen fühlen. Wenn man sich nichts vorzuwerfen hat, kann man doch ganz nüchtern und sachlich reagieren. Aber da wird lieber das eigene Verhalten auf jemand anderes geschoben, in diesem Fall der TE. Voll doof irgendwie. Peace.
 
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Und wieder sehe ich ein nahezu sektiererisches aggressives Verhalten sogenannter "friedlicher tierlieber" Veganer. Ob sie andere prügeln oder anschreien würden wenn sie real gegenüberstehen. Menschen haben seit eh und je fleisch gegessen. Es geht um eine Diskussionskultur und nicht ob die Tiere arm sind oder nicht. Wenn alle billiges Fleisch haben wollen ist Massentierhaltung unerlässlich. Wird insgesamt weniger Fleisch gegessen erledigt sich dies auch von selbst. Ein Kleinbauer kann sich keine Massentierhaltung leisten, da er die Maschinen und Stallungen dazu nicht bezahlen kann. Immer größere Agrarfabriken werden aber vom Staat gefördert. Das ist das wahe Übel nicht der Genuss von Fleisch selbst.

Mir tun die Menschen die in solchen Betrieben wie Schlachthöfen und Gemüsefabriken arbeiten müssen, weil ihnen nichts anderes über bleibt, teils zu unmenschlichen Bedingungen und schlechtester Bezahlung mehr Leid als die Tiere.
 
"Rosenrot07, post: 6603865, member: 49687"]Aufklärung ja, Zwang nein.



Ich weiß, dass dies kein Argument ist, wenn man hier lebt, da man sich nun einmal an dem orientiert, was um einen herum ist.
Ich würde mir dennoch wünschen, dass dieses Frontendenken und die Anfeindungen aufhören. Gewalt und Zwang haben selten langfristig zu einem freiwilligen Wandel geführt.

Gewalt und Zwang erleben die Tiere, die von Euch aufgefressen werden. Da muss man sich auch manche Anfeindung gefallen lassen.


Mit EUCH fühle ich mich nicht angesprochen. Ich esse seit über 25 Jahren weder Fleisch, Geflügel noch Fisch. Ich esse auch keine Eier oder Käse, Ich lebe jedoch nicht vegan, da hab ich dann einen Mangel in meinem Lebenslauf.
 
Ich esse sehr gerne kein Fleisch mehr und das seit Jahrzehnten. Wenn man sich das riesige Angebot ansieht, wundert es nicht, dass es sich in ihren Konsumenten (vor allem in den Gesichtern, aber natürlich auch im Wesen) widerspiegelt. Was will man auch erwarten, die Menschen respektieren einander nicht mehr, wie sollen sie dann das Tier achten?
 
Aber man kann sie nicht immer erkennen oder die Alternative ist noch schlimmer, da relativiert sich das "immer" etwas.

Das Mensch seine Wahlmöglichkeiten nicht immer erkennen kann, ist schon recht und leuchtet mir ein ( nur nicht in Dtl, Europa oder anderen starken Industrienationen). Und schlimmere Alternativen? Das ist so ein Extremszenario wie in Gefangenschaft zu Leben und unter zwang arbeiten zu müssen oder gar den tot fürchten zu müssen (was auch nicht auf Dtl, Europa) zutrifft.
Hat man eine Überzeugung und handelt aus dieser heraus, fürchtet man nicht mal den Tod.

Das hört man aber auch nur von der Wohlstandsgesellschaft. :rolleyes:
Von Menschen, die sich das weder einmal angesehen haben, noch so leben mussten! Da ist es immer leicht den Finger zu erheben.

Wie gut, dass dem Menschen Angst eingeimpft wurde, vor allem Angst vor dem Tot. So lebt die Sklaverei immer weiter.
 
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Voll doof irgendwie. Peace.
Wie gut, dass dem Menschen Angst eingeimpft wurde, vor allem Angst vor dem Tot. So lebt die Sklaverei immer weiter.

Angst vor dem Tod?
Jedes Lebewesen will NICHT sterben und dann tot sein. Das ist wäre lebensfeindlich, auch wenn der Tod letztlich unvermeidlich ist. Was denkst du dir eigentlich dabei, wenn du das schreibst? Sollen den Menschen lieber sterben, als sich in "Sklaverei" zu begeben um dadurch vielleicht sich und ihre Familien zu erhalten, oder wenigstens träumen zu können, von einen besseren Leben?!
 
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