Die mögliche Auswirkung der Todesstoffe im Fleisch

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Und was haben diese 3 Jobs gemein? Sie sind sehr hart entweder körperlich oder psychisch, so könnte man mutmaaßen, dass eben nicht jeder beruflich bedingt auf Fleisch und tierische Produkte verzichten kann. Nicht jeder hat einen leichten Bürojob und kann von Müsli leben.
Nunja Es gibt da auch Vegetarier/Veganer.
Das ist ja keine Frage der Ernährung.

Mir gings halt darum, dsss man nicht einfach Menschen schlechte Dinge und negative Eigenschaften unterstellt, nur weil sie Fleisch essen.

Das ist für mich kein Blödsinn mehr, sondern eine Frechheit
 
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Nunja Es gibt da auch Vegetarier/Veganer.
Das ist ja keine Frage der Ernährung.

Mir gings halt darum, dsss man nicht einfach Menschen schlechte Dinge und negative Eigenschaften unterstellt, nur weil sie Fleisch essen.

Das ist für mich kein Blödsinn mehr, sondern eine Frechheit

Klar, ich verstehe was du gemeint hast und dieser Post hier:

#129

^^ Dazu sage ich: hier sass wohl die Sekten-Gehirnwäsche, denn genau so liest sich das dort. "Gesund" liest sich das jedenfall nicht wirklich.
 
[QUOTE="

Das ist für mich kein Blödsinn mehr, sondern eine Frechheit[/QUOTE]

Es ist keine Frechheit, das denkst nur du, weil du dich in deinem Selbstverständnis pikiert fühlst. Es ist eine Frechheit Tieren die vielen Qualen zuzumuten und dann noch zu behaupten, dass ihr Fleisch schmeckt. Das ist sogar pervers.
 
Da ja öfter der Satz kommt "der Mensch gehört zu den Säugetieren". Ein Löwe ist doch auch ein Säugetier und diesen bezeichnet Mensch als Fleischfresser, weil ein Tier nun mal frisst. Warum ist es dann so herablassend Menschen die auch den Säugetieren angehören und Fleisch futtern als Fleischfresser zu bezeichnen? Oder Menschen die viele Körner futtern als Körnerfresser zu bezeichnen? Ist doch gar nix dabei :)
Oder Allesfresser.

Der Unterschied zwischen Mensch und Raubtier:
Der Mensch hat einen langen Darm und eine nicht sehr starke Magensäure.
Deshalb ist er für das Fleisch ungeeignet.-

Der Löwe hat einen kurzen Darm und eine starke Magensäure, sowie alle anderen Raubtiere.
 
Der Unterschied zwischen Mensch und Raubtier:
Der Mensch hat einen langen Darm und eine nicht sehr starke Magensäure.
Deshalb ist er für das Fleisch ungeeignet.-

Der Löwe hat einen kurzen Darm und eine starke Magensäure, sowie alle anderen Raubtiere.
Der Mensch hätte damals als reiner Pflanzenesser gar nicht überlebt. Es gäbe uns heute gar nicht.
Der war schon auf der Jagd, da war an Pflanzenanbau und Viehzucht noch gar nicht zu denken.
 
Du hast es immer noch nicht geschnallt. Lies einfach mal konzentriert und ganz unaufgeregt.

Nochmal für 5jährige: Wenn man Tiere falsch haltet und falsch füttert, dann kann das Fleisch für Menschen ungesund sein. Fleisch von gesunden und gut gehaltenen Tieren ist ein wertvolles Nahrungsmittel.
Massentierhaltung ist nicht gut für Mensch und Umwelt - genauso wie Monokultur bei Getreide oder Gemüse nicht gut für Mensch und Umwelt sind.
Kurzum im Fleisch stecken keine "Todesstoffe".
Genauso wie in Gemüse keine Pestizide stecken - erst dann, wenn der Mensch Gemüse mit Pestiziden behandelt. Genauso verhält es sich mit Fleisch.

Ausflüge in Medizin und Wissenschaft, sowie Fremdwörter solltest du lieber lassen. Das kommt nicht sehr überzeugend.

Übrigens: Du erinnerst mich ein bisschen an unsere Sozialministerin a.D. "Merkts euch das einmal"

https://www.facebook.com/ZeitimBild/posts/10156944684401878?comment_id=1447777485357243&comment_tracking={"tn":"R"}


:D

Weist Du was, Du scheinst die Klugheit und das Wissen mit dem Löffel gefressen zu haben.
Du willst also behaupten, dass das Fleisch von gesunden und gutgehaltenen Tieren ein wertvolles Nahrungsmittel sei.
Wie kommst du auf diesen totalen Unsinn?
Durch Monokultur bei Getreide und Gemüse wird kein Regenwald abgeholzt. der den Klimawandel herbeiführt.
Seltsamer weise hast du daszu nichts zum Sagen.
Rotes Fleisch ist unabhängig von seiner Derivation stark Krebserzeugend. Solltest du auch wissen. Die Todesstoffe im Fleisch kannst du aufgrund deiner üblen Fleischgier gar nicht erst erfassen. Aber offenbar hat dir der Todescocktail, den das ermordete Tier Premortem abgibt, auch schon das Hirn vernebelt.
Der Tod ist immer ein Stressfaktor. Auch bei deinen gut gehalten und gesunden Tieren.
Im Römischen Reich brachte man einen Sklaven um und vergiftete mit seinem Speichel andere Menschen.
Die Todesstoffe, die bei einem gewaltsamen Tod entstehen, haben diese krank gemacht.
Kannst ja mal nachlesen.
Auch die diversen Links über Fleisch und Alzheimer, Krebs, Bluthochdruck, Arteriosklerose, Schlaganfälle, BSE, etc. sollten Dir nicht fremd sein.
Klar wird dies alles heruntergespielt, anderenfalls könnest Du dein "wertvolles Lebensmittel" was für eine degenerative Anmassung ein Tier auf den Level eines Lebensmittel zu setzen, nicht mehr mit Hochgenuss essen, da dann könnten doch vielleicht mal ein paar konträre Geistesblitze aufflackern. Das wäre für dich zu hoffen, da dein ethisches Bewusstsein Tieren gegenüber auf dem Nullpunkt zu stehen scheint.
 
Weist Du was, Du scheinst die Klugheit und das Wissen mit dem Löffel gefressen zu haben.
Du willst also behaupten, dass das Fleisch von gesunden und gutgehaltenen Tieren ein wertvolles Nahrungsmittel sei.
Wie kommst du auf diesen totalen Unsinn?
Durch Monokultur bei Getreide und Gemüse wird kein Regenwald abgeholzt. der den Klimawandel herbeiführt.
Seltsamer weise hast du daszu nichts zum Sagen.
Rotes Fleisch ist unabhängig von seiner Derivation stark Krebserzeugend. Solltest du auch wissen. Die Todesstoffe im Fleisch kannst du aufgrund deiner üblen Fleischgier gar nicht erst erfassen. Aber offenbar hat dir der Todescocktail, den das ermordete Tier Premortem abgibt, auch schon das Hirn vernebelt.
Der Tod ist immer ein Stressfaktor. Auch bei deinen gut gehalten und gesunden Tieren.
Im Römischen Reich brachte man einen Sklaven um und vergiftete mit seinem Speichel andere Menschen.
Die Todesstoffe, die bei einem gewaltsamen Tod entstehen, haben diese krank gemacht.
Kannst ja mal nachlesen.
Auch die diversen Links über Fleisch und Alzheimer, Krebs, Bluthochdruck, Arteriosklerose, Schlaganfälle, BSE, etc. sollten Dir nicht fremd sein.
Klar wird dies alles heruntergespielt, anderenfalls könnest Du dein "wertvolles Lebensmittel" was für eine degenerative Anmassung ein Tier auf den Level eines Lebensmittel zu setzen, nicht mehr mit Hochgenuss essen, da dann doch vielleicht mal ein paar konträre Geistesblitze aufflackern könnten. Das wäre für dich zu hoffen.
Anstand und Respekt anderen gegenüber ist für dich auch zu hoffen.
Den zeigst du bisher nicht.
Deine beleidigende Art reicht langsam
 
Der Mensch hätte damals als reiner Pflanzenesser gar nicht überlebt. Es gäbe uns heute gar nicht.
Der war schon auf der Jagd, da war an Pflanzenanbau und Viehzucht noch gar nicht zu denken.

Das denkt man aber auch nur wenn man an die Story der Evolution glaubt. Ansonsten sieht das Überleben ohne Fleisch deutlich anders aus.
 
Anstand und Respekt anderen gegenüber ist für dich auch zu hoffen.
Den zeigst du bisher nicht.
Deine beleidigende Art reicht langsam

Lieber Voice,
ich achte das Leben im Allgemeinen. Habe nicht vor jemand zu beleidigen.
Aber mir gefällt die Sichtweise vieler Fleischfresser nicht.
Sie vergessen woher ihre Nahrung kommt und dass ein Tier grausam sterben muss. Solche Menschen kann man nicht vom Herzen achten.
 
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Lieber Voice,
ich achte das Leben im Allgemeinen. Habe nicht vor jemand zu beleidigen.
Aber mir gefällt die Sichtweise vieler Fleischfresser nicht.
Sie vergessen woher ihre Nahrung kommt und dass ein Tier grausam sterben muss. Solche Menschen kann man nicht vom Herzen achten.

Könntest du bitte mal das Wort Fleischfreeser weglassen? Das IST respektlos.
Wer erlaubt es einem, sich über andere zu stellen und ihnen vorschreiben zu wollen, was sie dürfen und was nicht.

Sachliche Aufklärung über Haltung und Umgang mit den Tieren ist eine Sache, die zum Nachdenken anregen kann, aber sofortiger Angriff schafft nur Ablehnung und Gegenwehr.
 
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