Die mögliche Auswirkung der Todesstoffe im Fleisch

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Könntest du bitte mal das Wort Fleischfreeser weglassen? Das IST respektlos.
Wer erlaubt es einem, sich über andere zu stellen und ihnen vorschreiben zu wollen, was sie dürfen und was nicht.

Sachliche Aufklärung über Haltung und Umgang mit den Tieren ist eine Sache, die zum Nachdenken anregen kann, aber sofortiger Angriff schafft nur Ablehnung und Gegenwehr.
Ist ja nicht nur das Wort Fleischfresser
Es ist der ganze Stil, den Sie zu Tage legt
Da ist sehr viel Frustation die in verbaler Aggresivität umschlägt. Da hat sich jemand absolut nicht in Griff und steigert sich in etwas hinein.

Wirklich treffen tut es mich nicht, bin ja ein sozialer Mensch
 
Der Unterschied zwischen Mensch und Raubtier:
Der Mensch hat einen langen Darm und eine nicht sehr starke Magensäure.
Deshalb ist er für das Fleisch ungeeignet.-

Der Löwe hat einen kurzen Darm und eine starke Magensäure, sowie alle anderen Raubtiere.


Blödsinn!

Frag mal Google:

"Der menschliche Darm ist etwa 5 1/2 bis 7 1/2 m lang."


"Die Länge des Darms bei verschiedenen Tieren variiert erheblich. So besitzen Schafe und Ziegen einen ca. 20 bis 40 Meter langen Darm, ein Hund dagegen nur einen Darm mit einer Länge von ca. 2 bis 7 Metern. Weitere Beispiele: Pferd: 25 bis 40 Meter, Rind: 33-63 Meter, Schwein: 20 bis 27 Meter."

Wie lang ist der Darm des Menschen?


Der menschliche Darm ist eindeutig NICHT für rein pflanzliche Kost angelegt.

"Die Länge des Darmes hängt bei verschiedenen Tierarten – besonders im Verhältnis zur Körperlänge – hauptsächlich von der prinzipiellen Ernährung der Art ab. Fleischfresser (Carnivoren) haben einen sehr kurzen Darm, da Fleisch leicht verdaut werden kann. Allesfresser (Omnivoren) haben einen längeren Darm, da pflanzliche Nahrung langsamer verdaut wird. Die längsten Därme haben Pflanzenfresser (Herbivoren), da das Verdauen von Pflanzenfasern (meist indirekt mit Hilfe von einzelligen Symbionten) viel Zeit benötigt.

Das Verhältnis von Darmlänge zu Körperlänge (Kopf und Rumpf ohne Arme und Beine) beträgt beim Menschen (einem Allesfresser) etwa 4:1 und liegt damit zwischen dem eines reinen Fleischfressers wie der Katze (3:1) und dem eines Pflanzenfressers wie dem Schaf (24:1)."

https://de.wikipedia.org/wiki/Darm#Länge

Wir liegen erheblich näher an reinen Fleischfressern...
 
Sie sind Säugetiere, ja, mir wurde allerdings zu Hause beigebracht, dass das Wort "fressen" nicht bei Menschen verwendet werden soll. Das mag meine Konnotation des Wortes sehr geprägt haben.

Es gibt ja auch einen fundamentalen Unterschied bei der Nahrungsaufnahme zwischen Mensch und Tier.
Die meisten Tiere nehmen die Nahrung direkt mit dem Maul oder Schnabel auf, Mensch benutzt seine Hände und sogar Werkzeug, um das Essen zum Mund zu führen.
 
Im Römischen Reich brachte man einen Sklaven um und vergiftete mit seinem Speichel andere Menschen.

Haben dir diese Erkenntnis auch deine weisen Inder beigebracht? Oder ist das eine der geschichtlichen Fakten, die du dir aufgrund deiner feinstofflichen Aura, die außer dir sonst niemand erfassen kann, zugeflogen sind und deshalb einfach wahr sein müssen. Weil sie ja von dir und deiner feinstofflichen Aura kommen?
 
Mittlerweile entferne ich mich davon, anhand von Physiologie festzustellen ob Fleisch oder Pflanzenesser.
Ich denke, wir sind Verdauungstechnisch auf (fast) Alles angepasst. Ein Gorilla zB ist Vegetarier, hat aber dennoch zwei mächtige Hauer vorne, Reißzähne. Hunde (domestiziert) futtern auch mal Gemüse oder gekochte Kartoffeln, Nudeln, Reis. Alles eine Frage der Anpassung und Gewöhnung.
Das wir nicht wie Kühe auf der Weide stehen und nur von Gräsern leben können, ist auch klar. Allein unser Bewegungsapperat benötigt einiges an Energie.
Da ich aber in einer Wohlstandsgesellschaft lebe, kann ich mir aussuchen ob ich Fleisch esse oder nicht. Ich verachte die Art der Tierhaltung in unserer westlichen Welt und daher sage ich Nein zum Fleisch. Ganz easy. Peace :)
 
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Mittlerweile entferne ich mich davon, anhand von Physiologie festzustellen ob Fleisch oder Pflanzenesser.
Ich denke, wir sind Verdauungstechnisch auf (fast) Alles angepasst. Ein Gorilla zB ist Vegetarier, hat aber dennoch zwei mächtige Hauer vorne, Reißzähne. Hunde (domestiziert) futtern auch mal Gemüse oder gekochte Kartoffeln, Nudeln, Reis. Alles eine Frage der Anpassung und Gewöhnung.
Das wir nicht wie Kühe auf der Weide stehen und nur von Gräsern leben können, ist auch klar. Allein unser Bewegungsapperat benötigt einiges an Energie.
Da ich aber in einer Wohlstandsgesellschaft lebe, kann ich mir aussuchen ob ich Fleisch esse oder nicht. Ich verachte die Art der Tierhaltung in unserer westlichen Welt und daher sage ich Nein zum Fleisch. Ganz easy. Peace :)

Nun, gewöhnen kann man sich an vieles - ob 's aber auch gut tut?
Für Menschen scheint mir langsfristig eine abwechslungsreiche Kost mit viel Frischem schon gut zu sein.
Aber letztlich muss jeder selbst entscheiden, was er zu sich nimmt.
 
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