Die mögliche Auswirkung der Todesstoffe im Fleisch

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ja klar und du meinst, das wäre dann so viel besser. Auch da muss ein Tier wegen der Gier des Menschen sterben.

Du bist doch die, die sich immer auf Massentierhaltung bezieht. In deinen ganzen Beiträgen geht es um Massentierhaltung. Ich wollte dich nur drauf aufmerksam machen, dass nicht ein jedes Tier auf der ganzen Welt in Massentierhaltung lebt.

Wenn du dich immer drauf beziehst, die Menschen werden so aggressiv und böse, weil sie die negativen Energien der Tier aus der Massentierhaltung essen, dann dürfte doch Fleisch aus nicht Massentierhaltung nicht aggressiv machen.
 
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Das ist keine wissenschaftliche Studie.

Von Unterstellungen bis hin zu Verschwörungen a la ...
... Arztmafia die mit der Fleischmafia Hand in Hand geht. Auch schön.

Die arbeiten sicher zusammen, weil die Ärzte profitieren vom Fleischkonsum der Patienten, Immerhin bringt ihnen dies eine sichere Einnahmequote.
 
Die arbeiten sicher zusammen, weil die Ärzte profitieren vom Fleischkonsum der Patienten, Immerhin bringt ihnen dies eine sichere Einnahmequote.

Deswegen hat auch ein Arzt meinem Vater einen Diätplan aufgestellt, der seinen Fleischkonsum auf max. 2x die Woche reduziert hat. Der Arzt war anscheinend schon reich genug und nicht mehr auf Patienten, deren ungesundes Essverhalten und die dadurch resultierende sichere Einnahmequelle angewiesen :rolleyes:
 
Ich muss gestehen, dass der ursprüngliche Beweggrund, kein Fleisch mehr zu essen, eine TV-Doku von Manfred Karremann über Massentierhaltung und Tiertransporte war, die ich vor vielen Jahren mal gesehen habe.
Diese Doku hat mich damals derart erschüttert, dass ich von einem Tag zum anderen kein Fleisch mehr runterbrachte.
Noch heute habe ich die schrecklichen Bilder vor Augen und die Schreie in den Ohren, sobald ich bei einer Fleischtheke vorbeigehe.

Ich hab dann festgestellt, dass ich mich ohne Fleischverzehr sehr viel besser fühle. Mein Rheuma, das mich seit Jahrzehnten geplagt hat, hat sich z.b. deutlich verbessert, sodass ich dabei geblieben bin, auch wenns heute Fleisch von artgerecht gehalten Tieren auf dem Markt gibt.
 
Es gibt auch Fleisch, das nicht aus Massentierhaltung stammt.
Die arbeiten sicher zusammen, weil die Ärzte profitieren vom Fleischkonsum der Patienten, Immerhin bringt ihnen dies eine sichere Einnahmequote.
:lachen:you made my day. Was hackst du denn immer auf der Massentierhaltung herum?

Wenn es keiner mehr kaufen würde dann wäre es schnell vorbei mit der Massentierhaltung.

Doch so lange alles billig angeboten wird und die Regierung subventioniert, so lange wird sich nichts ändern.
 
Die arbeiten sicher zusammen, weil die Ärzte profitieren vom Fleischkonsum der Patienten, Immerhin bringt ihnen dies eine sichere Einnahmequote.

Wie wäre es, wenn du mal einen Gang runterschaltest und nicht Fleisch per se für gesundheitsschädlich erklärst, sondern nur Fleisch von Tieren, die nicht artgerecht gehalten und gefüttert werden.
Fleisch an sich ist ein hochwertiges Nahrungsmittel, das man schätzen und achten sollte.

Das versuchen hier einige schon seitenweise zu erklären und du übergehst es jedesmal auf´s Neue.

Nochmal: Es ist auch nicht jedes Gemüse gesund .....


:o
 
Hö? Versteh ich nicht. Ich vertrage alles und folge keinem Diätplan. Dennoch bin ich sehr sensibel was die Nahrung anbelangt. Ich find so ein Stück Fleisch nicht schön. Riecht komisch, ist schwabbelig, muss meistens ordentlich gewürzt werden damit es überhaupt schmeckt, wird schnell gammelig.
Find's viel angenhemer einfach in eine rohe Paprika zu beißen.. sieht schön aus, ist knackig, riecht gut, schmeckt gut.

Da kann ich Dir nur Recht geben. Der Fleischkonsument frisst Leichenteile, was ja schon schlimm genug wäre.
Das Perverse ist, dass ihm das Ganze noch schmeckt. Wer sich an Säugetieren vergreift, ist nicht weit von der eigenen Spezies entfernt. Darum wären Insekten die noch bessere Variante. Die Genetische Entfernung zwischen einem Schwein und einem Menschen beträgt laut Wissenschaft 99%. Vielleicht überlegt man sich, ob nicht auch der Charakter des Tieres in den Menschen übergeht.
Bei Organtransplantationen heisst es ja, dass Menschen, die ein Organ verpflanzt bekommen, sich charakterlich verändern. Also sie nehmen viele Eigenschaften des Spenders an. Wieso sollte es beim Fleischkonsum nicht auch so sein?

Ich darf mir erlauben zu sagen, dass der Fleischfrass den Menschen ggfs. auch moralisch pervertiert.
 
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Wer sich an Säugetieren vergreift, ist nicht weit von der eigenen Spezies entfernt.
Der Mensch ist ein Säugetier. Deiner Logik nach vergreift er sich also an der eigenen Spezies. Gleich wie viele viele andere Säugetiere auch.
Oder Vögel. Auch Vögel fressen Vögel und somit die eigene Spezies.

Und wenn Menschen Vögel essen? Dann vergreifen sie sich ja nicht an der eigenen Spezies.

Bei Organtransplantationen heisst es ja, dass Menschen, die ein Organ verpflanzt bekommen, sich charakterlich verändern. Also sie nehmen viele Eigenschaften des Spenders an.
Dazu hätte ich gerne eine verlässliche Quelle.
 
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