ElaMiNaTo schrieb:
@astroharry
in einem buche steht das in etwa so da drin wie ich es beschrieben habe das buch heisst "Die schule des tarot I" von leuenberger,Hans-Dieter....
was mich auch noch interessiert sind die energien die aus den kelchen anscheinend unendlich fließen....was sind das für energien ? psychische Energien ? wenn ja was für psychische energien ? da mäßigkeit nach dem "tod" kommt und beim tod die persönlichkeit stirbt scheint es so zu sein das mit der mischung das höhere selbst gemeint ist das höhere manas deswegen leuchtet evtl das dritte auge....das bedeutet praktisch bezogen das durch den tod der persönlichkeit aufgrund derer erfahrung das manas das unsterbliche ego wächst.
Du beschreibst das wieder korrekt. Das Buch, das Du zitierst, werde ich mir ansehen.
Die Energien, das ist das Leben.
Die Kosmische Energie wird in der Wirbelsäule transformiert.
Die Transformatorstellen sind die Chackras, die ssychischen Zentren und ihre physischen Entsprechungen.
Diese Lebenskraft pulsiert zwischen dem untersten Zentrum, dem Wurzechackra im untersten Steißbein und dem obersten Zentrum in Schädel.
Normalerweise steigt diese Energie "verdünnt" nach oben, da sie sich im Sexualchackra staut und dort ständig entladen wird.
Es gibt nun sehr seltene Menschen, die in der Lage sind diese Energien zu lenken. Dadurch werden die höheren Chackras aktiviert, was zu höheren Bewußtseinszuständen und zur Entwicklung magischer Fähigkeiten führt.
Wie es im Laufe der Persönlichkeitsentwicklung dazu kommt, wird im Buch "Tarot" von E. Haich beschrieben.
Das Werk "Siddharta" von Hermann Hesse beschreibt vorallem die Zustände der Karten Nr.9-Anfang des Buches bis zur 11. Karte, die Rückkehr zum Fluss. Und einiges von den höheren Karten, bis zur 22. Karte am Ende der Geschichte.
Aber auch die Zauberflöte birgt Tarot Karten. So ist z.B. die Karte 18 und 19 ganz Deutlich erkennbar. Du kannst das sehen, wenn du das o.a. Buch gelesen hast.
Auch "Das grüne Gesicht" von Gustav Meyrink beschreibt den Weg der Tarot karten aus einer gewissen Perspektive.
Alle die genannten Autoren sind diesen Weg bis zu Ende gegangen und zählen zu den sog. Eingeweihten. Es gibt auch Musiker und Maler, die dazu zählen. Dürer z.B. hat einige Karten als Stiche veröffentlicht. Bach und Franz List waren solche. Bach hat wunderbar esoterischen Musik geschrieben und schließlich Mozarts Zauberflöte.
Prinzipiell so denke ich, geben die Tarotkarten einen universell gültigen Entwicklungszyklus an, so dass die Karten zu divinatorischen Zwecken gebraucht werden können, denn alle Bewußtseinsinhalte sind in uns da. Nur sind und einige noch nicht bewußt.
Daher sprechen die Karten, wenn sie richtig gezeichnet sind unser Unterbewußtsein an. Sie wirken erweckend.
Gruß Willibald