Die Macht des Ablehnens

Wenn wir bestimmte Dinge ablehnen, sind es die eigenen Schatten in uns selber, die wir ablehnen.
Wir lehnen sie ab, weil wir sie nicht haben wollen oder können.
Es ist, wie mit dem Fuchs und den Weintrauben, die hoch oben wachsen.
Nur weil sie dem Fuchs zu hoch hängen, sagt er, `die sind sicher doch zu sauer`.
das stimmt einfach nicht. Wir lehnen die Schatten der anderen ab, weil in uns selbst das gute Licht erkennt das die Schatten schlecht für uns sind. Das ist was anderes als dein Beispiel mit dem Fuchs. Der Fuchs weiß nicht das die Beeren schlecht sind aber in unserem Fall erkennen wir durch Erkenntnis also Weisheit das die Schatten falsch und schlecht sind. Noch weiter erkennen wir das eine Korrektur unseres Gegenüber nötig ist oder zur Vernichtung führt denn nur in einer harmonischen Seele ist Platz für das Göttliche.
 
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das stimmt einfach nicht. Wir lehnen die Schatten der anderen ab, weil in uns selbst das gute Licht erkennt das die Schatten schlecht für uns sind. Das ist was anderes als dein Beispiel mit dem Fuchs. Der Fuchs weiß nicht das die Beeren schlecht sind aber in unserem Fall erkennen wir durch Erkenntnis also Weisheit das die Schatten falsch und schlecht sind. Noch weiter erkennen wir das eine Korrektur unseres Gegenüber nötig ist oder zur Vernichtung führt denn nur in einer harmonischen Seele ist Platz für das Göttliche.
@Midnight23
Du beziehst dich auf meinen Beitrag #66
Bitte lies meinen Beitrag nochmal durch.
Wo habe ich von den anderen geschrieben?
LG ELi
 
Wenn wir bestimmte Dinge ablehnen, sind es die eigenen Schatten in uns selber, die wir ablehnen.
Wir lehnen sie ab, weil wir sie nicht haben wollen oder können.
Es ist, wie mit dem Fuchs und den Weintrauben, die hoch oben wachsen.
Nur weil sie dem Fuchs zu hoch hängen, sagt er, `die sind sicher doch zu sauer`.

Wie können wir die Schatten in uns selber auflösen?
Als erstes
sollten wir anerkennen, dass sie eine Berechtigung haben, in uns anwesend zu sein, denn sie haben ja einen Grund, dass sie existieren. Meist wollen sie ja etwas schützen, was wir vorher verdrängt haben, weil wir dies nicht annehmen wollten oder konnten.
Bei David sind es `schlechte Gedanken`, die in ihm nicht leben dürfen`(#21), weil sie grösser und stärker werden wollen, und das kann er nicht zulassen, weil sie einen Gegen-Pol haben, die Liebe und Glückseligkeit (#47).

Um die schlechten Gedanken zu bekämpfen, hat ihm die Ärztin Psychopharmaka gegeben (#47). Aber im Untergrund (in den Organen) schwelt das Feuer weiter. Er hat sich gefragt,
- was kann ich tun, um die schlechten Gedanken aufzulösen?
Er machte den Gegenpol stärker, aber jetzt revoltieren die schlechten Gedanken in ihm, und das ist ein Teufelskreis, den er durchbrechen muss durch das Auflösen ihres Schattens, indem er sie ins Licht stellt..
Es gibt in dieser Welt sehr viel Bullshit und das gehört zu Recht abgelehnt. Da kann man noch so alles ins Licht oder Liebe bringen. Daher glaube ich an die Heilige Posititive Negativität, die das Schlechte leidlos in die Nichtexistenz bringt.

Auch glaube ich an einen Nichtdualen Gott, der reinste Liebe, Heiligkeit und Reinheit ist, welcher mir hilft, mich zu verbessern und die Gut-Schlecht-Dualität zu überwinden um nur noch im Guten, dem Himmlischen zu sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
@ELi7
aber wenn ich z.B. Alkohol ablehne dann weil ich selbst Schatten in mir habe? das macht irgendwie keinen Sinn. Das ist doch dann noch schlimmer was du geschrieben hast. Man muss doch Sachen ablehnen, das gehört zum Leben dazu. Wenn sich jemand so kaputt säuft das er sein Leben nicht mehr in den Griff bekommt dann kann ich doch nicht sagen das er das gut macht oder siehst du das anders?
 
@ELi7
aber wenn ich z.B. Alkohol ablehne dann weil ich selbst Schatten in mir habe? das macht irgendwie keinen Sinn. Das ist doch dann noch schlimmer was du geschrieben hast. Man muss doch Sachen ablehnen, das gehört zum Leben dazu. Wenn sich jemand so kaputt säuft das er sein Leben nicht mehr in den Griff bekommt dann kann ich doch nicht sagen das er das gut macht oder siehst du das anders?
Ich glaube, den Begriff "Ablehnen" muss man sehr differenziert betrachten:

"Alkohol stört mich nicht, aber es ist nicht mein Ding und deshalb trinke ich nichts alkoholisches" ist keine Ablehnung von Alkohol, ich trinke halt nichts alkoholisches.

"Alkohol gehört verboten" ist eine typische Ablehnung und hat häufig Hintergründe in der eigenen Seele.

Wenn ich etwas persönlich nicht tue, bedeutet das nicht, dass ich es ablehne.

Der Alkoholismus hat ja meistens eine Ursache: Der Trinker will ein Problem im wahrsten Sinne des Wortes ersäufen. Deshalb wird bei Alkoholismus heutzutage weniger auf Abstinenz gesetzt und mehr auf die Arbeit an dem zugrunde liegenden Problem. Abstinenz führt generell häufig zu Rückfällen (verbunden mit Schuldgefühlen) oder dazu, dass z.B. das Alkoholproblem durch ein anderes Problem ersetzt wird. Ablehnung schadet hier oft mehr als es hilft.
 
Die Heilige Positive Negativität. Sind das die 3 in Gott ? Wenn man die Einheit 3 mal entfaltet , werden sie sichtbar.
 
Ich glaube, den Begriff "Ablehnen" muss man sehr differenziert betrachten:

"Alkohol stört mich nicht, aber es ist nicht mein Ding und deshalb trinke ich nichts alkoholisches" ist keine Ablehnung von Alkohol, ich trinke halt nichts alkoholisches.

"Alkohol gehört verboten" ist eine typische Ablehnung und hat häufig Hintergründe in der eigenen Seele.

Wenn ich etwas persönlich nicht tue, bedeutet das nicht, dass ich es ablehne
Ich meinte das Ablehnen von bestimmten Dingen, als eine persönliche Entscheidung. Muss ja nicht jeder die gleichen Entscheidungen treffen.
 
Nein, es ist eine geistige Macht oder Waffe, die ich manifestiere um innere Dämonen oder schlechte Gefühle, Gedanken oder Bewusstseinszustände zu neutralisieren.

Siehe auch:
https://www.esoterikforum.at/threads/die-heilige-trinitaet-des-seins.239392/
Die Nichtexistenz ist eine wichtige Schöpfung des Heiligen Vollkommenen Perfekten Gottes. Die Nichtexistenz ist eine Alternative zur Hölle um sich von dem Schlechten zu schützen. Dort kommen schlechte Gedanken, Ideen, Gefühle, Bewusstseinszustände, Energien, Mächte und potenzielle Situationen rein.

Aber keine Seelen, das wird der Allerbarmer verhindern. Ist eine Seele unverbesserlich böse, ist seine Bestimmung die Hölle, dort kann die Seele ihre Boshaftigkeit ausleben. Der freie Wille ist Gott wichtig. Aber die Seele hat jederzeit die Möglichkeit durch Einsicht, Reue und Sühne ihre Fehler zu erkennen, sich zu bessern und in weniger schlimmen Höllen aufzusteigen bis zum Himmel. Aber das kann dauern.

Die Heilige Positive Negativität ist die Macht, die die Dinge in die Nichtexistenz bringt.
 
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Es ist besser die schlechten Dinge in die Nichtexistenz zu verbannen als in die Hölle. So werden die Höllenbewohner nicht noch mit zusätzlichen Bullshit von uns belastet, wenn wir unsere schlechten Dinge in die Nichtexistenz bringen statt in die Hölle.

Das wird aber erst durch den Glauben an den Heiligen Vollkommenen Perfekten Gott (oder ähnlichen Gottesvorstellungen) möglich, Der nicht der Dualität unterworfen ist, sondern eine Quelle all des Guten ohne Gegenpol ist.
 
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