Die Macht des Ablehnens

Man hat z.B. die Macht Menschen abzulehnen und das wird ja auch hier im Forum immer wieder gezeigt.

Die Macht des Ich bin ICH und die Kunst des richtigen in mir Selbst Seins. Die ausgeglichene Egobalance im Überlebenstrieb durch bestmögliche Erfüllung des inneren Bedürfniskatalogs.
Du verwechselst Worte mit einem Menschen der dahintersteht. Manche Meinungen muss man ablehnen, ganz besonders wenn sie schlecht für den Meinungsinhaber sind. Ein Igno ist die letzte Wahl. Ausgesprochene Worte, und die Mühe zum Gespräch so sinnlos es auch ist, ist die pure Annahme der Person. Sogar Selbstaufopferung. :winken5:
 
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Indem du sie zum Teufel schickst? Und persönliche Leidensgeschichte nebst Wahnsinn und Psychopillen, als letztes Heil predigst? Junge du bist ein echter Satanist.
Ich schicke niemanden zum Teufel oder Hölle. Ich glaube an den Allerbarmer, der jede Seele erlösen kann. Der Allerbarmer hat selbst den Teufel erlöst, was mir Hoffnung gibt, dass jede Seele einschliesslich mich selber erlöst werden kann, da wir alle weniger böse sind als der Teufel. Das ist mein Glaube an den Heiligen Vollkommen Perfekten Gott.
 
Jeder kann sich sein Leben so einrichten, dass er entweder die Hölle oder den Himmel hier hat. Jeder hat die Wahl.

Blödsinn... nicht Jeder hat die Wahl ... sehr viele Menschen haben sich ihre Hölle nicht ausgesucht und können sie auch nicht in den Himmel verwandeln, oft leben sie im Krieg, werden unterdrückt, leiden an Hunger, Armut, Krankheit... vielleicht sollte man mal über den (deutschen) Tellerrand hinaussehen und nicht die Augen verschließen vor dem Elend, das auf dieser Welt existiert.
 
Ich bewerte es aber nicht als negativ oder positiv

Das ist unlogisch... wenn Du etwas ablehnst - und sei es nur für den Moment - dann bewertest Du es für Dich doch so, dass es für Dich nicht passt und somit fühlt es sich für Dich negativ an, genauso verhält es sich, wenn Du etwas befürwortest, das wird dann als positiv empfunden...

Bewertung ist was ganz natürliches und ein wichtiger Schutz... oft nennt man es auch Bauchgefühl... und das hat Jeder.
 
Aha!

Wenn ich dankbar ein Brötchen ablehne, welches mir meine Kollegin geben möchte, hat das für mich rein gar nichts mit negativer Bewertung zu tun. Ich bleibe dabei, nur weil ich etwas ablehne, mache ich dies nicht, weil ich es grundsätzlich negativ bewerte. Unpassend empfinde ich auch nicht als negativ.

Aber gut, jeder denkt und fühlt halt anders. Sichtweise und so.
 
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Die Macht des Ablehnens
Es ist das Recht und die Pflicht jedes Geschöpf bestimmte Dinge abzulehnen, um seine persönlichen Eigenschaften zu definieren. Denn man ist nicht nur das was man ist, sondern auch das was man nicht ist. Beides definiert das Sein.
Wenn wir bestimmte Dinge ablehnen, sind es die eigenen Schatten in uns selber, die wir ablehnen.
Wir lehnen sie ab, weil wir sie nicht haben wollen oder können.
Es ist, wie mit dem Fuchs und den Weintrauben, die hoch oben wachsen.
Nur weil sie dem Fuchs zu hoch hängen, sagt er, `die sind sicher doch zu sauer`.

Wie können wir die Schatten in uns selber auflösen?
Als erstes
sollten wir anerkennen, dass sie eine Berechtigung haben, in uns anwesend zu sein, denn sie haben ja einen Grund, dass sie existieren. Meist wollen sie ja etwas schützen, was wir vorher verdrängt haben, weil wir dies nicht annehmen wollten oder konnten.
Bei David sind es `schlechte Gedanken`, die in ihm nicht leben dürfen`(#21), weil sie grösser und stärker werden wollen, und das kann er nicht zulassen, weil sie einen Gegen-Pol haben, die Liebe und Glückseligkeit (#47).

Um die schlechten Gedanken zu bekämpfen, hat ihm die Ärztin Psychopharmaka gegeben (#47). Aber im Untergrund (in den Organen) schwelt das Feuer weiter. Er hat sich gefragt,
- was kann ich tun, um die schlechten Gedanken aufzulösen?
Er machte den Gegenpol stärker, aber jetzt revoltieren die schlechten Gedanken in ihm, und das ist ein Teufelskreis, den er durchbrechen muss durch das Auflösen ihres Schattens, indem er sie ins Licht stellt..

Licht wirft keinen Schatten. Es ist das, was sich dem Licht in den Weg stellt, das wirft den Schatten, und das ist er selber. Er glaubt, er selbst müsse Liebe und Glückseligkeit zu den Mitmenschen bringen. Dabei ist nicht er das Licht, sondern ein anderer, nämlich Jesus Christus.

David, indem du Jesus Christus als das Licht zu den Menschen bringst, damit sie von ihm durchlichtet werden, bist du `nur` die Quelle, durch die das Wasser des Lebens und der Liebe fliesst. Sobald du Jesus Christus als das Licht zu den Menschen bringst, dann verschwinden auch die Schatten.
NIcht du, sondern das göttliche Licht in dir, das bringt Heil und Segen - für alle
LG ELi
 
Wenn wir bestimmte Dinge ablehnen, sind es die eigenen Schatten in uns selber, die wir ablehnen.
Wir lehnen sie ab, weil wir sie nicht haben wollen oder können.
Es ist, wie mit dem Fuchs und den Weintrauben, die hoch oben wachsen.
Nur weil sie dem Fuchs zu hoch hängen, sagt er, `die sind sicher doch zu sauer`.

Wie können wir die Schatten in uns selber auflösen?
Als erstes
sollten wir anerkennen, dass sie eine Berechtigung haben, in uns anwesend zu sein, denn sie haben ja einen Grund, dass sie existieren. Meist wollen sie ja etwas schützen, was wir vorher verdrängt haben, weil wir dies nicht annehmen wollten oder konnten.
Bei David sind es `schlechte Gedanken`, die in ihm nicht leben dürfen`(#21), weil sie grösser und stärker werden wollen, und das kann er nicht zulassen, weil sie einen Gegen-Pol haben, die Liebe und Glückseligkeit (#47).

Um die schlechten Gedanken zu bekämpfen, hat ihm die Ärztin Psychopharmaka gegeben (#47). Aber im Untergrund (in den Organen) schwelt das Feuer weiter. Er hat sich gefragt,
- was kann ich tun, um die schlechten Gedanken aufzulösen?
Er machte den Gegenpol stärker, aber jetzt revoltieren die schlechten Gedanken in ihm, und das ist ein Teufelskreis, den er durchbrechen muss durch das Auflösen ihres Schattens, indem er sie ins Licht stellt..
Darüber werde ich nachsinnen.

Licht wirft keinen Schatten. Es ist das, was sich dem Licht in den Weg stellt, das wirft den Schatten, und das ist er selber. Er glaubt, er selbst müsse Liebe und Glückseligkeit zu den Mitmenschen bringen. Dabei ist nicht er das Licht, sondern ein anderer, nämlich Jesus Christus.

David, indem du Jesus Christus als das Licht zu den Menschen bringst, damit sie von ihm durchlichtet werden, bist du `nur` die Quelle, durch die das Wasser des Lebens und der Liebe fliesst. Sobald du Jesus Christus als das Licht zu den Menschen bringst, dann verschwinden auch die Schatten.
NIcht du, sondern das göttliche Licht in dir, das bringt Heil und Segen - für alle
Ich habe nie behauptet ich wäre das göttliche Licht oder die Erlösung. Ich kann niemanden erlösen. Ich predige die Lehre der Göttlichen Liebe, die Jesus Christus gelehrt hat (laut den Padgett-Channels). Den Menschen Jesus Christus bekannt zu machen ist die Aufgabe von Christen, ich konzentriere mich lieber auf den Vater (dem Allerbarmer) und Seine Liebe, denn Jesus ist den Menschen bekannt, die Lehre der Götttlichen Liebe ist aber sehr unbekannt, daher sehe dies als meine Aufgabe.
 
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David, indem du Jesus Christus als das Licht zu den Menschen bringst, damit sie von ihm durchlichtet werden, bist du `nur` die Quelle, durch die das Wasser des Lebens und der Liebe fliesst. Sobald du Jesus Christus als das Licht zu den Menschen bringst, dann verschwinden auch die Schatten.
NIcht du, sondern das göttliche Licht in dir, das bringt Heil und Segen - für alle
Jesus kennt und beobachtet mich, er liebt mich. Aber in mir ist kein Platz für Jesus. Der Platz in mir wird vollständig von Gott, dem Allerbarmer und meiner geistigen engelhaften Seelenpartnerin ausgefüllt. Im Himmel möchte ich mich Jesus anschliessen und Gott dienen, aber in mir möchte ich keine telepathische Beziehung zu ihm außer nur halt gelegentliche Unterhaltung. Jesus versteht das und ist auch nicht eifersüchtig deswegen, das ist ihm fremd. Er möchte sich ja auch nicht zwischen mir und dem Allerbarmer oder meiner Partnerin in den Weg stellen.
 
Wenn wir bestimmte Dinge ablehnen, sind es die eigenen Schatten in uns selber, die wir ablehnen.
Wir lehnen sie ab, weil wir sie nicht haben wollen oder können.
Es ist, wie mit dem Fuchs und den Weintrauben, die hoch oben wachsen.
Nur weil sie dem Fuchs zu hoch hängen, sagt er, `die sind sicher doch zu sauer`.

Wie können wir die Schatten in uns selber auflösen?
Als erstes
sollten wir anerkennen, dass sie eine Berechtigung haben, in uns anwesend zu sein, denn sie haben ja einen Grund, dass sie existieren. Meist wollen sie ja etwas schützen, was wir vorher verdrängt haben, weil wir dies nicht annehmen wollten oder konnten.
Bei David sind es `schlechte Gedanken`, die in ihm nicht leben dürfen`(#21), weil sie grösser und stärker werden wollen, und das kann er nicht zulassen, weil sie einen Gegen-Pol haben, die Liebe und Glückseligkeit (#47).

Um die schlechten Gedanken zu bekämpfen, hat ihm die Ärztin Psychopharmaka gegeben (#47). Aber im Untergrund (in den Organen) schwelt das Feuer weiter. Er hat sich gefragt,
- was kann ich tun, um die schlechten Gedanken aufzulösen?
Er machte den Gegenpol stärker, aber jetzt revoltieren die schlechten Gedanken in ihm, und das ist ein Teufelskreis, den er durchbrechen muss durch das Auflösen ihres Schattens, indem er sie ins Licht stellt..

Licht wirft keinen Schatten. Es ist das, was sich dem Licht in den Weg stellt, das wirft den Schatten, und das ist er selber. Er glaubt, er selbst müsse Liebe und Glückseligkeit zu den Mitmenschen bringen. Dabei ist nicht er das Licht, sondern ein anderer, nämlich Jesus Christus.
Ich habe über dein Geschriebenes nachgedacht und werde einige Dinge in mir in der Dunkelheit lassen. Der richtige Zeitpunkt dafür ist nicht da, ich werde diese Dinge (meine Hölle) mein Erdenleben lang in der Dunkelheit lassen und mich dem erst im Himmel stellen, wenn ich dort eine Therapie mache.
 
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Ich habe über dein Geschriebenes nachgedacht und werde einige Dinge in mir in der Dunkelheit lassen. Der richtige Zeitpunkt dafür ist nicht da, ich werde diese Dinge (meine Hölle) mein Erdenleben lang in der Dunkelheit lassen und mich dem erst im Himmel stellen, wenn ich dort eine Therapie mache.
Kein Erdenmensch kann mir helfen, sie alle wären überfordert. Ich brauche eine Therapie, von einem sehr weit entwickelten Engel, nur solche können mir helfen. Erdenmenschen haben keine Autorität in mir, sie sind doch selber Opfer, sie können mir nicht helfen.
 
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