Die Macht des Ablehnens

Mönch-David

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Die Negativität an sich ist nicht was böses, sondern sie ermöglicht auch den Ausdruck des freien Willen und der Entscheidungen. Böses kommt vom Negativen aber ist nicht das gleiche. Es ist das Recht und die Pflicht jedes Geschöpf bestimmte Dinge abzulehnen, um seine persönlichen Eigenschaften zu definieren. Denn man ist nicht nur das was man ist, sondern auch das was man nicht ist. Beides definiert das Sein.
 
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Hmmmm, joa, teils teils würde ich sagen. Es geht ja erstmal laut TT um die Macht des Ablehnens. Ablehnung ist für mich erstmal vollkommen wertfrei. Ich lehne etwas oder jemanden ab, weil es mir zur Zeit nicht gut tut bzw. nicht in mein Leben passt, könnte sich aber gegebenenfalls später ändern.

Negativität oder Negatives ist für mich eine Wertung, wobei ich für mich gelernt habe, dass angeblich/e Negatives/Negativität, sehr wohl auch den Weg bahnen kann für etwas Positives. Wie durch die eigene Hölle gehen und dadurch das Licht erkennen.

Natürlich gibt es Dinge, Menschen, Situationen die man nicht erleben will, doch kann ich für mich sagen, dass diese im Nachhinein die besten "Lehrer" für mich waren und mich weitergebracht haben. Daher denke ich, dass beides im Leben, wie du schon sagtest @Moench-David , den Menschen ausmachen/definieren/formen. Wie das im Nachhinein aussieht ist jedem selbst überlassen. Lernen (be-/verarbeiten) oder nicht lernen, das ist hier die Frage und auch hier ist dann der freie Wille im Vordergrund, wie es weitergehen darf.

So jetzt erstmal einen Kaffee :coffee:

Einen schönen Start in den Tag euch allen,
Pyrit :)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Die Macht des Ablehnens​

Woraus leitest du hier Macht ab ?
Es ist das Recht und die Pflicht jedes Geschöpf bestimmte Dinge abzulehnen
Etwas abzulehnen ist mein freies Entscheidungsrecht. Jedoch für mich - aus meiner Sicht- keine Pflicht.

Entscheide ich mich -als Wahl- gegen etwas - gebe ich dem doch im Gegenteil keine Macht mehr. Ich vergesse es, richte meinen Fokus auf Anderes und gehe weiter.

Oder sprichst du über die Macht des abgelehnt Werdens - was z.B. ein nachhaltiges Gefühl erzeugen kann - @Moench-David ?
 
Welche Macht des Ablehnens ist es z.b. wenn man viel Geld geboten bekommt und ablehnt ?
Positiv und negativ durchs Leben will der Mensch nach dem Glücke streben.
Am Ende soll er sich am Schopfe aus dem Weltensumpf heben.
Der Mensch ist das komplexeste Tier im Jurrassicpark und seine Macht liegt in der Erkenntnis des Selbst.
 
ich kenne die Macht der Ablehnens eines Erbes.....

wer nicht das drumrum erben will sollte auch Geld ablehnen.

Nicht annehmen ....ein anderes wort
 
Woraus leitest du hier Macht ab ?
Aus dem freien Willen.

Oder sprichst du über die Macht des abgelehnt Werdens - was z.B. ein nachhaltiges Gefühl erzeugen kann - @Moench-David ?
Wenn man selber abgelehnt wird, könnte man deswegen sich schlecht fühlen. Ich meinte damit eher, dass man nicht jeden Mist mitmachen muss, zu dem einen die Konditionierung und die Welt so hinführt.
 
Aus dem freien Willen.
Das ist schon eine Frechheit, dieselbe falsche Behauptungen immer wieder zu wiederholen, siehe

1. Die Informationsfelder, die Neigungen aus früheren Leben und die Freie Wille - Post #512
2. Nicht die Informationsfelder entscheiden, sondern die Intelligenz - Post #514

3. Wenn du der Schöpfer der Informationsfelder wärest, dann hättest du freie Wille,- Post #515.
4. Deine Glaube sind nicht die Informationsfelder - Post #521
5. Eine Gottheit, die mich vollständig kontrolliert, ist nicht anbetungswürdig - Post #522
  • Vorallem nicht, wenn sie mein Selbst bestraft, obwohl sie selber mich bestimmt hat, wie ich bin. - #523
6. Eine Gottheit, die sich nicht an seine eigene Regeln hält, ist nicht anbetungswürdig. #524
7. Da hast du aber ein düsteres Gottesbild und Weltbild. #528
  • Und so hast du dich nicht freiwillig für Krishna entschieden, #528
 
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Das ist schon eine Frechheit, dieselbe falsche Behauptungen immer wieder zu wiederholen, siehe

1. Die Informationsfelder, die Neigungen aus früheren Leben und die Freie Wille - Post #512
2. Nicht die Informationsfelder entscheiden, sondern die Intelligenz - Post #514

3. Wenn du der Schöpfer der Informationsfelder wärest, dann hättest du freie Wille,- Post #515.
4. Deine Glaube sind nicht die Informationsfelder - Post #521
5. Eine Gottheit, die mich vollständig kontrolliert, ist nicht anbetungswürdig - Post #522
  • Vorallem nicht, wenn sie mein Selbst bestraft, obwohl sie selber mich bestimmt hat, wie ich bin. - #523
6. Eine Gottheit, die sich nicht an seine eigene Regeln hält, ist nicht anbetungswürdig. #524
7. Da hast du aber ein düsteres Gottesbild und Weltbild. #528
  • Und so hast du dich nicht freiwillig für Krishna entschieden, #528
Danke für die gute Zusammenfassung meiner Posts. Was deinen Glauben angeht, so lehne ich ihn für mich persönlich ab.
 
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