nur so nebenbei einige Gedanken,
wenn ich irgendwo so angekommen bin, Themen geklärt wurden und auch die Mutterschiene sich positiv auflöst,
warum gehen?
Na ja, die Versetzung hab ich ja im Februar/März angesucht und im Mai wurde das bewillig und allen bekannt.
Das ist jetzt fix, von der Zentrale aus.
Jetzt wissen es die Kinder und Eltern ja auch.
Ohne dieses "ich gehe" wäre dies alles ja nicht passiert.
Mein BauchgefĂĽhl sagt ja auch, dass es Zeit ist zu gehen - und das, obwohl ich mir Sorgen mache wer nachkommt.
ZurĂĽckkommen ist ja da auch schon wieder so ein *da ist sie ja doch wieder zurĂĽck, hat wohl nicht geklappt, *
Definitiv!!
Meine Chefin neigt ja dazu, zu betonen wie besonders wir sind und wie toll unsere Gegend ist.
Dabei ist das ja nicht so goldig wie sie es präsentiert.
Die Direktorin hat mir ja im Gespräch, als ich sie über mein Weggehen informiert habe (oder wollte) auch gesagt,
wieso ich nicht wüsste wie sehr sie meine Arbeit schätzt.
Da hab ich ihr ins Gesicht gesagt, dass es von ihr nie ein Feedback gibt,
dass es Tage gibt, an denen sie nicht mal grĂĽĂźt (weil sie schlechte Laune hat, das hab ich mir verkniffen!).
Das Angebot, zurückzukommen, war schön und tat wirklich gut, aber annehmen werde ich es nicht.
Da wäre ich erst Recht diversen Launen ausgeliefert.
Danke
@flimm 