Hey Leute,
Ich gehe zurzeit in die 11. Klasse Gymnasium Bayern und es ging mir vor 2 wochen sehr schlecht. Ich hatte jeden morgen Übelkeit und Appetitlosigkeit den ganzen Tag über. Zudem hatte ich noch großen Leistungsdruck und würde dann sagen, dass die Symptomatik aus dem Psychischen Bereich kam.
Deshalb bin ich auf die Entscheidung gekommen erstmal die schule zu verlassen. Ich habe mit diversen Ansprechpartnern gesprochen über meine Entscheidung wie Eltern, Schulische Ansprechpartnerin bezüglich solchen Themen und dem Direktor, der mich letztendlich zu einem Berater verwiesen hat. Im laufe des Gesprächs mit ihm wurde mir doch etwas klar. Die Schule abzubrechen und eine Ausbildung anzufangen und zu suchen ist viel stressiger als einfach in der schule zu bleiben die 1,5 jahre. Es ging mir die letzte Woche besser, da ich nicht viel gelernt hab und dachte ich würde die Schule verlassen und es war mir alles egal der Gedanke zu einem Ausweg hat mir sehr gut getan. Aber jetzt wo es mir wieder gut ging, muss ich mich wieder auf eine komplett neue Lebenssituation einstellen das macht mich wieder ein bisschen fertig. Mein Ansatz wäre jetzt solange ich kein Arzt werden will und kein 1.0 Abitur brauche kann ich das ganz ruhig angehen und mich so wenig stressen wie es geht.
Könnte mir eine Therapie helfen? War vielleicht jemand von euch in so einer Situation oder kennt ihr jemanden ? Würde mich über Antworten freuen
Ich gehe zurzeit in die 11. Klasse Gymnasium Bayern und es ging mir vor 2 wochen sehr schlecht. Ich hatte jeden morgen Übelkeit und Appetitlosigkeit den ganzen Tag über. Zudem hatte ich noch großen Leistungsdruck und würde dann sagen, dass die Symptomatik aus dem Psychischen Bereich kam.
Deshalb bin ich auf die Entscheidung gekommen erstmal die schule zu verlassen. Ich habe mit diversen Ansprechpartnern gesprochen über meine Entscheidung wie Eltern, Schulische Ansprechpartnerin bezüglich solchen Themen und dem Direktor, der mich letztendlich zu einem Berater verwiesen hat. Im laufe des Gesprächs mit ihm wurde mir doch etwas klar. Die Schule abzubrechen und eine Ausbildung anzufangen und zu suchen ist viel stressiger als einfach in der schule zu bleiben die 1,5 jahre. Es ging mir die letzte Woche besser, da ich nicht viel gelernt hab und dachte ich würde die Schule verlassen und es war mir alles egal der Gedanke zu einem Ausweg hat mir sehr gut getan. Aber jetzt wo es mir wieder gut ging, muss ich mich wieder auf eine komplett neue Lebenssituation einstellen das macht mich wieder ein bisschen fertig. Mein Ansatz wäre jetzt solange ich kein Arzt werden will und kein 1.0 Abitur brauche kann ich das ganz ruhig angehen und mich so wenig stressen wie es geht.
Könnte mir eine Therapie helfen? War vielleicht jemand von euch in so einer Situation oder kennt ihr jemanden ? Würde mich über Antworten freuen