Die Helfereuphorie... und der Flüchtlingswahnsinn...

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Na geh - stellts euch net so an.... der Thread ist mittlerweile seit Seitääääääääääääääään ein Ani-Thread, wie schon so viele zuvor und damit eine Batterie.
Jede/r sammelt eben Energie auf andere Weise. ...:whistle:

Stimmt, das nervt ungemein. Vielleicht einen Klappsmühlenthread aufmachen?

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Hilfslose Regierung, wie immer. Irre.

"Es fehlt eindeutig an Führungskräften. Die Arbeit muss ganz neu organisiert und strukturiert werden. Zurzeit arbeiten Kollegen und Kolleginnen für die Berliner Unterbringungsleitstelle, andere für den Hangar in Tempelhof, dann gibt es eine Taskforce Notunterkunft und die Stabsstelle unter dem ehemaligen Polizeipräsidenten Dieter Glietsch. Alle kümmern sich um Schlafplätze und schaffen es nicht, die Betreiber gut zu betreuen. Glietsch und der Lageso-Präsident Franz Allert können gar nicht miteinander. Da herrscht Funkstille."

"Es ist absurd, wenn immer wieder betont wird, dass wir doch so viele neue Mitarbeiter im Lageso haben. Ja, wir sind offiziell mehr. Aber die meisten sind Zeitarbeiter. Die dürfen nur die Fälle in die Computer eingeben – aber nichts bearbeiten. Und für alle neuen Mitarbeiter gilt: Niemand hat eine Einarbeitung bekommen, alle müssen sich mitten im Alltagswahnsinn selber einfuchsen. Durch den Abbau von Überstunden, Urlaubstagen und auch mehr Fällen von Burnout sind wir eher weniger."

Lageso-Mitarbeiter berichten von Chaos und Frust
 
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Die Flüchtlinge sind dabei nur ein Zugpferd, auf das so viele Leute bereitwillig aufspringen.
Die friedlichen Zeiten sind vorbei, es wird aufgerüstet. In Anbetracht der Tatsache, dass der Wirtschaftscrash sich allerorten schon anbahnt, werden demokratische Strukruren nach und nach ersetzt, denn in Krisenzeiten ist Kontrolle für bestimmte Bevölkerungsgruppen wichtiger als der Anschein von Demokratie. Das Volk muss im Griff gehalten werden, dazu gibt es verschiedene Strategien: Inneren Feind schaffen, äußeren Feind schaffen, und mit all dem eine wachsende militärische und polizeilische Präsenz und Überwachung aufbauen. Das kurbelt die Rüstungsindustrie an und schafft Sicherheit für die, die viel zu verlieren haben.
Die Dinge gehen tiefer als nur bis zum Flüchtlingsproblem.
Gott Mammon hat die Welt an den Eiern.

Da bist du doch noch sehr an der Oberfläche. Du hast, was ich sagte, mit keinem Wort widersprochen, sondern schlicht aufgezeigt, dass es stimmt.:D

Wenn man mich bestätigen will, ist es doch sinnvoller, mir nicht das Gefühl zu geben, man wolle mir widersprechen, sondern, wenn, dann das Aufzeigen, wo es möglicher Weise "hakt".

Das was du jetzt erzählst, ist Gang und Gebe seit immer in der Spanne der letzten mindestens 300 Jahre.

Die "Flüchtlinge" werden immer ein Zugpferd bleiben, egal, wann, wo und durch wen. Wichtig dabei ist: Wer zieht.

Lassen wir uns wie die "Mitte" nach Rechts ziehen oder bleiben wir authentisch und ziehen die Flüchtlinge mit, statt das, was auf uns niederschlägt, nur "weiter zu reichen", indem wir uns so am "Genozid" mitschuldig machen, mit irgend einer fadenscheinigen Rechtfertigung.
 
Diese Entwicklung war vorauszusehen, wenn man die Meinung der Bürger und ihre Sorgen schlicht und einfach immer ignoriert, ihnen was aufzwingen will, das sie nicht wollen, und wenn sie es wagen, Kritik daran üben, mit der Nazikeule auf sie eindrischt. Auch ich habe immer und immer wieder davor gewarnt, daß das den Ultras in die Hände spielt. Ich hätte lieber unrecht gehabt!

Wer darüber jetzt (als Politiker, aber auch als Bürger) rumweint, sollte sich überlegen, ob er nicht gewaltig dazu beigetragen hat. "Rechts" ist Teil des legitimen, demokratischen Spektrums, und nicht alles, was nicht stramm kommunistisch oder sozialistisch ist. Hätte man das berücksichtigt, wären die Ultrarechten und Radikalen nicht so stark geworden. Wer den Menschen ob ihrer Sorgen quasi ins Gesicht spuckt und sie gleich als Nazis diffamiert, muß sich über die Antwort nicht wundern.

LG
Grauer Wolf
Hey Grauer Wolf,

schau doch mal womit den Menschen früher Angst und Unsicherheit gemacht wurde (unvollständige Liste):

- Kommunismus (bis in die 80er Jahre)
- Atomwaffen (80er bis 90er Jahre)
- Wirtschaftskrise (Ab etwa Ende 90er Jahre)
- Terrorismus (ab 911, also 2001)
- Arbeitslosigkeit (H4 Reformen ab 2004)
- Wirtschaftskrise (ab 2007)
- Terrorismus (aktuell seit einigen Jahren immer mal wieder)
- Flüchtlingskrise (aktuell)

Damit verbunden sind Forderungen, wie Menschen jeweils über was zu denken haben. Und wenn Du dann schaust, wie die politischen Entscheidungen aussah und wer die jeweiligen Profiteure waren, also ich kann dann :sick:.

Lg
Any
 
Tu ich doch, ich frag ganz oft nach. Nur wird ja nicht mal begriffen, dass ein ? am Satzende eine Frage ist.

Tja...
Ein Tipp zum besseren Verständnis. Gib einmal bei Google den Begriff "Suggestivfrage" ein.

Eine Frage, in der eine eigene Interpretation als Tatsache vorausgesetzt wird, ist keine offene Frage, sondern eine manipulative Angelegenheit.

Ganz sachbezogen. Rhetorik und ihre Regeln.

Eine offene Frage enthält keine eigene Interpretation des Ausgangstextes.
 
Da bist du doch noch sehr an der Oberfläche. Du hast, was ich sagte, mit keinem Wort widersprochen, sondern schlicht aufgezeigt, dass es stimmt.:D

Wenn man mich bestätigen will, ist es doch sinnvoller, mir nicht das Gefühl zu geben, man wolle mir widersprechen, sondern, wenn, dann das Aufzeigen, wo es möglicher Weise "hakt".

Das was du jetzt erzählst, ist Gang und Gebe seit immer in der Spanne der letzten mindestens 300 Jahre.

Die "Flüchtlinge" werden immer ein Zugpferd bleiben, egal, wann, wo und durch wen. Wichtig dabei ist: Wer zieht.

Lassen wir uns wie die "Mitte" nach Rechts ziehen oder bleiben wir authentisch und ziehen die Flüchtlinge mit, statt das, was auf uns niederschlägt, nur "weiter zu reichen", indem wir uns so am "Genozid" mitschuldig machen, mit irgend einer fadenscheinigen Rechtfertigung.

Authentisch bleiben mit einem Hauch von Skepsis.:rolleyes:
 
Es ist doch eighentlich ganz einfach:

Ein Nazi - oder besser bezeichnet ein Rassist - ist jemand, der a priori aufgrund der Herkunft sich Urteile über Mesnchen bildet.

Zum Beispiel Aussagen über Unsauberkeit, Undankbarkeit, Kriminalität etc. von Ausländern/Flüchtlimngen sind mitunter rassistisch. Sie sind ebenso falsch wie die Behauptung, dass Frauen a priori schlecht in Mathematik wären.

Und bei solchen Aussagen ist es auch angebracht auf die Ähnlichkeit mit der Nazi-Ideologie hinzuweisen. Da wurden eben Vorurteile genutzt, um diesen betreffenden Menschen immer mehr Rechte zu nehmen... und schließlich auch zu töten.
 
Wenn Du Arbeit mit "Sklave" in Verbindung setzt, ist das deins und nicht meins. Ich habe mir immer Arbeit gesucht, die mir Freude macht.

Dann hattest du nie Arbeit sondern: "Dein Leben".;) Ungewollte Arbeit ist immer Sklaverei. (stets, wenn ein "Muss" davor steht) - Und so wie du schreibst, bist du eine "seltene Ausnahme".
 
Stimmt, das nervt ungemein. Vielleicht einen Klappsmühlenthread aufmachen?

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Hilfslose Regierung, wie immer. Irre.

"Es fehlt eindeutig an Führungskräften. Die Arbeit muss ganz neu organisiert und strukturiert werden. Zurzeit arbeiten Kollegen und Kolleginnen für die Berliner Unterbringungsleitstelle, andere für den Hangar in Tempelhof, dann gibt es eine Taskforce Notunterkunft und die Stabsstelle unter dem ehemaligen Polizeipräsidenten Dieter Glietsch. Alle kümmern sich um Schlafplätze und schaffen es nicht, die Betreiber gut zu betreuen. Glietsch und der Lageso-Präsident Franz Allert können gar nicht miteinander. Da herrscht Funkstille."

"Es ist absurd, wenn immer wieder betont wird, dass wir doch so viele neue Mitarbeiter im Lageso haben. Ja, wir sind offiziell mehr. Aber die meisten sind Zeitarbeiter. Die dürfen nur die Fälle in die Computer eingeben – aber nichts bearbeiten. Und für alle neuen Mitarbeiter gilt: Niemand hat eine Einarbeitung bekommen, alle müssen sich mitten im Alltagswahnsinn selber einfuchsen. Durch den Abbau von Überstunden, Urlaubstagen und auch mehr Fällen von Burnout sind wir eher weniger."

Lageso-Mitarbeiter berichten von Chaos und Frust

Hab jetzt den Link nicht durchgelesen. Gegen Allert und noch jemand wurde Strafanzeige erstellt. moma hat heute den Rechtsanwalt interviewt.
 
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Hey Grauer Wolf,

schau doch mal womit den Menschen früher Angst und Unsicherheit gemacht wurde (unvollständige Liste):

- Kommunismus (bis in die 80er Jahre)
- Atomwaffen (80er bis 90er Jahre)
- Wirtschaftskrise (Ab etwa Ende 90er Jahre)
- Terrorismus (ab 911, also 2001)
- Arbeitslosigkeit (H4 Reformen ab 2004)
- Wirtschaftskrise (ab 2007)
- Terrorismus (aktuell seit einigen Jahren immer mal wieder)
- Flüchtlingskrise (aktuell)

Damit verbunden sind Forderungen, wie Menschen jeweils über was zu denken haben. Und wenn Du dann schaust, wie die politischen Entscheidungen aussah und wer die jeweiligen Profiteure waren, also ich kann dann :sick:.

Lg
Any

Danke, so schaut`s aus.(y)
 
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