Die Helfereuphorie... und der Flüchtlingswahnsinn...

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Die Lebensmittelindustrie ist ja nicht staatlich.
Eben das würde eine Möglichkeit der Regulierung voraussetzen. Die Lebensmittelindustrie verstaatlichen. Dann möchte ich das Geheule der User hier nicht lesen, die ihr Essen dann eine Woche im Voraus planen müssen, sie nicht mehr die Vielfalt im Supermarkt vorfinden. Denn es bedeutet vorbestellen zu müssen, wenn man wirklich nachhaltig wirtschaften möchte.

Lg
Any
 
Dieser Satz gehört dir jetzt genaugenommen so lange virtuell um die Ohren gefetzt, bis selbst du merkst, was du da soeben in die Tasten gebracht hast. Wohlgemerkt, ich sage VIRTUELL.
Wieso? Alle Menschen, die nicht hilfsbedürftig sind, müssen für ihr Essen bezahlen. Was daran ist nun "schlimm".

LG
Any
 
Joa, das ist deine Logik. Und deine Behauptungen. :rolleyes:

Auch, dass Du z.B. Saudi Arabien aus deiner Rechnung heraushälst, die seit Jahrzehnten ihren Heiligen Krieg auf ihre Art in die Welt tragen. :sick:

Und ich schließe nicht auf alle Leute, hier wieder deine Fantasie, es werden aber immer ein gewisser Anteil an radikalisierten und radikalisierbaren Menschen darunter sein, auch in zweiter Generation. Was bedeutet: wir holen uns auch diese "netten" Terroranschläge nach Europa. Es ist auch nur eine frage der Zeit, wann Deutschland von entsprechenden Anschlägen betroffen sein wird. Das Volk wird ja nicht gefragt, ob es an irgendwelchen kriegerischen Handlungen wie derzeit gegen den IS, teilnehmen möchte. Und die Regierung traut sich nicht, damit zu beginnen, die Saudis trocken zu legen, denen keine Waffen mehr zu liefern, die die Wurzel des Übels sind in dem auch innerislamischen Glaubenskrieg.

Das wurde hier schon erwähnt, auch man soll hier nicht heulen, im Nahen Osten sind solche Terroranschläge alltäglich. Nur: wer will das bei sich haben?

Diese Fragen muss man sich stellen, um rechtzeitig Maßnahmen zu ergreifen, derartige Leute herauszufischen und abzulehnen.

Lg
Any



Das ist nicht meine Logik, sondern Tatsache. Und Saudi-Arabien habe ich oft genug erwähnt.

Die Leute, die dort radikalisiert sind, sind eben durch den Krieg der USA radikalisiert worden, viele der arabischen IS-Kämpfer waren in den Foltergefängnissen der USA in Abu Ghuraib. Durch so liebevolle Behandlung züchtet man sich seine Terroristen, so wie Israels Handlungsweise gegen die Palästinenser auch Radikale heranzüchtet, sich dann aber wundert, dass dann Anschläge stattfinden. Wir holen uns durch verstärkte Kriegshandlung natürlich auch Terroristen hier rein.

Ja, heulen hilft nicht viel, wenn man sich die Situationen schön selber schafft.;)

Richtig, die entsprechenden Leute muss man finden und dementsprechend behandeln. Hat aber immer noch nichts mit den Flüchtlingen an sich zu tun. Die Terroristen finden andere Wege, hierher zu kommen.
 
das ist meine Meinung, das ist Tatsache für Menschen, die nicht auf Kosten anderer leben, sondern selber für alles aufkommen.

warten wir mal ab in Germany, wenn es bei den zukünftigen
Wahlen auch einen Rechtsruck gibt, wie in den Nachbarländern, dann wird es für sehr viele ein Umdenken geben müssen.



Umdenken werde ich mit Sicherheit nicht, wenn der Rechtsruck hier stattfindet, es bestätigt mir dann nur wieder mal, wie blöd die Menschheit ist.
 
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Die Leute, die dort radikalisiert sind, sind eben durch den Krieg der USA radikalisiert worden,

Nein, es wurde dadurch der Radikalisierung Raum gegeben, aber wo nix potentiell Radikales ist, kann auch nichts entstehen. Im Nahen Osten rummst es seit Jahrhunderten und Grausamkeiten sind dort an der Tagesordnung. Ebenso Diskriminierung und Rassismus vom Feinsten.

Dass auch die Folgegenreation nach dem Algerienkrieg sich leicht in Frankreich radikalisieren ließ ist ein weiterer Hinweis darauf, dass Nicht-Betroffene irgendwie doch Gedankengut ins Hirn gepflanzt (Has auf Frankreich) bekamen, dass es in Frankreich in den dortigen Ghettos masiv Probleme damit gibt.

Lg
Any
 
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