Die Helfereuphorie... und der Flüchtlingswahnsinn...

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Wenn man stolz auf sein Land ist, dann ist das schon längst auf fruchtbaren Boden gefallen und verursacht, dass diese Menschen sich anderen gegenüber überlegen fühlen.

Ich will das niemandem absprechen, sondern nur darauf hinweisen, dass Stolz eben nicht nur das positive Empfinden ist, sondern immer auch gleichzeitig ein Sich-Über-Andere-Erheben mit beinhaltet. Darum geht es mir. Nicht, dass man es positiv findet, zu diesem Land zu gehören, in dem man geboren wurde oder in dem man wahlweise lebt.

das war meine Antweort darauf.




Zitat von Hatari:
tja, wenn man sich klein fühlt, und nicht genügend Selbstwertgefühl hat,schaut alles auf einem herab
 
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das war meine Antweort darauf.




Zitat von Hatari:
tja, wenn man sich klein fühlt, und nicht genügend Selbstwertgefühl hat,schaut alles auf einem herab



Ja, aber trotzdem verstehe ich den Sinn nicht dazu. Denn ich versuche hier schon seit Seiten mitzuteilen, dass dieses Gefühl gefährlich ist und eher Negatives bringt.

Du meinst, dass es nur ins Negative umschlagen kann, wenn sich jemand klein und minderwertig fühlt?
 
womit wir wieder beim Schrullproleten-Argument angekommen sind, dass diejenigen die kommen ihr schlechtes mitbringen und es zwangsläufig zu einer Verschlechterung kommt. Wenn das zuträfe bin ich ganz bei dir. Trifft das nicht zu, nenn ich dein Geschreibsel Schwachsinn...Da ich dein Geschreibsel als Schwachsinn bezeichne, darfst du dir ausrechnen, ob ich das für zutreffend halte oder nicht. Wobei erstens hervorgehoben werden muss, dass es dir um den Islam geht und zweitens Integration nicht möglich ist, wobei du ja unten sagst, dass es anscheinend eine magische Zahl gibt, die deiner Ansicht nach schon erreicht ist, bei der Integartio nicht mehr möglich ist

Es trifft aber zu, dass auch die Probleme mitgebracht werden, wenn man die Leute nicht filtert, was ja mein Vorschlag seit Ewigkeiten ist.

Verwandeln sich denn die Syrer, die als Gesamtheit (nicht jeder Einzelne, aber so wie die Deutschen 1933 auch) ihr Land ins Chaos gestürzt haben in etwas anderes wenn sie nur hier auftauchen?

Und erzähle mir nicht, dass deren Flucht nach Deutschland bereits ein Filter ist. Man muss nicht zwangsweise vor den Islamisten fliehen. Und man kann auch schlicht denken, dass man hier eben Vorteile hat. Eine prowestliche Einstellung ist alles andere als garantiert.

Und wie sieht das aus, Herr Sozialwissenschaftler? was bedeutet extreme Einwanderung?
Mein "Volkskörper" stimmt insofern, als Kultur inkorporiert werden. Aber ein bissl Zynismus kann ich natürlich nicht bestreiten...ich will nur nicht dein Freund werden, also ist mir das wurscht.

Das hier ist nun extreme Einwanderung. Und weil sich herausgestellt hat, wie diese Leute wenigstens zu einem beträchtlichen Teil denken (der IS hat so viel Unterstützung) bin ich seit 2014 (auch Berichte aus Frankreich) der Meinung, dass wir aufpassen müssen. Und ehrlich, ich sehe hier wirklich sehr viele Leute, die nicht deutsch sprechen. Und Franzosen sind es oft auch nicht. Man kann doch nicht ernsthaft sagen, dass es nicht viele wären. Es gibt ja doch schon Schulklassen wo deutsche Kinder eine Minderheit sind. Gäbe es kein Problem mit dem Islamismus wäre der Punkt vielleicht noch nicht erreicht. Aber wenn man jetzt noch viel mehr aufnimmt und nicht zu erkennen ist, dass es eine Grenze gibt...Nach all dem was in diesen Ländern täglich passiert. Es soll auch keine absolute Grenze geben sondern einen Filter (verfolgte Gruppen und Oppositionelle aufnehmen, keine Mitläufer und Zuschauer mehr).

der 1er-Schmäh schon wieder....na was ist denn eine Volkspartei??? keine Partei der breiten Mitte??? und wie willst du bitte die Muslimbrüder mit dem vergleichen was gerade in Syien abgeht? das zeigt doh nur wieder diese Unfähigkeit irgendeinen geraden Satz rauszubringen...es ist das dümmste Stammtischgeprolle und der Grund warum du nur von Dideldum und Dideldei geliked wirst...

Die Muslimbrüder sind auch inakzeptabel, wenn du wirklich für Fortschritt wärst. Die sind für Scharia usw. und ganz klar Islamisten. Und solche Bedingungen sind auch Nährboden für Jihadismus. Und das habe ich auch nur gebracht, weil du feste Zahlen willst. Syrien kannst du genauso gut nennen. Wenn der IS und El Nusra niemanden (oder deutlich weniger als die anderen) rekrutieren können gewinnen sie auch nicht den Krieg. Aber ohne Luftschläge waren sie eher vor einem Durchmarsch.

Und es ist ein Unterschied zur breiten Mitte, weil die Stimmung in den Ländern gespalten ist. Sah man auch massiv in Ägypten. Es können an die 50% sein, ohne dass man sagen kann, dass das die breite Mitte wäre. Denn eine solche Mitte existiert dort oft nicht. Volkspartei kann über 25% haben, aber von den anderen knapp 75% nahezu komplett abgelehnt werden.

Und du redest hier die ganze Zeit von Stammtisch und bringst Proll-Ausdrücke am laufenden Band. Fällt dir bestimmt nicht auf.

allein dieses Beispiel mit dem Homosexuellen jetzt wieder...sowas zu bringen wenn man verarschen will, versteh ich sofort...aber du meinst das doch ernst...:rolleyes:

Ich meine es ernst, dass deine Position meiner viel näher ist, als du denkst. Und dass das was du im anderen Thread geschrieben hast exakt die Basis für meine Position ist. Du müsstest quasi nur erkennen, dass es zwangsweise (oder zumindest mit einer extrem hohen Wahrscheinlichkeit) zu einer Verschlechterung der Situation kommt. Seit ich das so sehe, habe ich meine Position dem angepasst.

und zur Obergrenze, ich glaube einer meiner ersten Sätze zu diesem Thema, aber kP in welchem das war, dass es eine Obergrenze gibt...aber diese Obergrenze legen nicht du und deine Pegida-fb-Freunde fest...

Wie sieht das denn für dich aus, diese Obergrenze.
 
... ich schreibe da von Völkern, nicht von Individuen.

Wenn du also hier

Andere Menschen mit anderen Wertvorstellungen, anderen Bedürfnissen usw. Und ja, das hat ganz gewiss etwas damit zu tun, wie empathisch und sozial Menschen eingestellt sind.

von Menschen sprichst, meinst du nicht Individuen, sondern Völker.

Interessant. Wenn ich von "Menschen" schreibe, meine ich im allgemeinen einzelne Menschen.
 
Ja, aber trotzdem verstehe ich den Sinn nicht dazu. Denn ich versuche hier schon seit Seiten mitzuteilen, dass dieses Gefühl gefährlich ist und eher Negatives bringt.

Du meinst, dass es nur ins Negative umschlagen kann, wenn sich jemand klein und minderwertig fühlt?

ich hatte dich in einem früheren Text gefragt was du daran gefährlich findest. Doch keine Antwort von dir.

Wie so negatives bringt.

Erklär es mir.
 
Deine Argumentation ist sowas von platt. Das ist Stammtischniveau und dort werden solche Sätze auch bejubelt.

Oder Schulkindniveau untere Klasse.

Frage in der Geschichtsarbeit: Welche Hinweise gab es nach dem 2. Weltkrieg, dass das deutsche Volk nicht mehr in einer Diktatur leben wollte.

Antwort: Weil sie die Amerikaner bejubelteten und ihnen nicht mit Hakenkreuzfähnchen entgegenwinkten.:rolleyes:
Aha, was du dir zusammenreimst. :ROFLMAO:
 
Finde Linksextremisten übrigens genau so Äzend!!!
So wird aus dem Land der Dichter und Denker ein Land der Richter und Henker!!!

Wenn du mal "weißt", was "extrem" ist, dann schau dir mal deine "Touren" an. Wenn du behauptest, "wir beide" wären, das Forum betreffend, nicht "extrem", dann bist du stolz und eitel.
 
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Deshalb sind auch Wettbewerbe an sich nicht gut, weil sie eben dieses negative Beigefühl fördern können. Ich habe das selber bei den Klavierwettbewerben erlebt, dass da statt Finden von Gleichgesinnten das Konkurrenzdenken gefördert wurde.

Deshakb halte ich es für wichtig, da zu unterscheiden zwischen dem Gefühl der tiefen Freude und Glück darüber, dass man etwas erreicht hat oder dass man an einem guten Ort lebt, als stolz darüber zu sein. Es kann sein, dass Du vom Fühlen her das Gleiche meinst wie ich, deshalb sage ich, Stolz ist gefährlich, da es zu diesen negativen Auswirkungen umschlagen kann und zwar ganz schnell, aber Freude und Glück wird nicht dazu führen.

Nicht umsonst wird Nationalstolz auch als Chauvinismus bezeichnet und unter dem Namen ist nichts Positives bei heraus gekommen.

Na ja, aber muss man in Konkurrenz denken, oder ist dies nicht vielleicht von den jeweiligen Umfeld anerzogen worden, z.b. es als negativ zu empfinden, wenn man kein Sieger ist?

Und ja, vielleicht meinen wir es ähnlich, nur ist für mich das Wort Stolz nicht so negativ besetzt, als das ich ihn vermeiden möchte. :)

Lg
Any
 
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