Die deutsche Bundeskanzlerin sagt viel, um dem Volk die richtige Einstellung zu vermitteln. Sie sagt, die Bundeskanzlerin habe die Lage im Griff. Sie sagt, sie möchte Flüchtlinge mit einem freundlichen Gesicht empfangen, man könnte die Grenzen der Bundesrepublik nicht überwachen und es gäbe keine Obergrenze beim Asylrecht. Kurz, die Kanzlerin lädt noch weitere Flüchtlige ein, sekundiert von Politikern wie Herrn Ramelow, die einen Flüchtlingssoli vom Volk fordern, nachdem der Finanzminister schon die Steuerüberschüsse des Volkes für die Flüchtlingskrise umgeleitet hat, statt damit Schulden zu bezahlen.
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Das sind diejenigen, die auf Redakteursstühlen in Hamburg und Berlin das Grundrecht aus Asyl zu einem Supergrundrecht machen, dem sich alles andere unterzuordnen habe, die freie, kritische Meinung der Menschen, die Gesetze, die dafür ausgesetzt und gebrochen werden, die Staatsfinanzen und eben auch dieses herrliche Fleckchen Erde, das nach sieben Jahrzehnten der gewaltsamen Trennung und erbitterten Feindschaft zusammenwuchs, und nun wieder durch einen Zaun getrennt werden soll.
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