Zitat von Siriuskind:
Die Leute, die aus Syrien, Irak und Afghanistan hierher flüchten, haben aber schon mehr Bombenanschläge erlebt als die Leute in Paris. Seit Jahren!
Das ist wieder so eine pauschale,aus gutmenschlichen Motiven geborene,Behauptung welche du niemals belegen kannst.
So wie ich es niemals belegen kann das deine Behauptung nicht zu zutrifft.
Du verfällst mit deiner Behauptung einem ganz bestimmten gutmenschlichem Prinzips.
Entschuldige bitte, natürlich kann sie es belegen. Wer in einem Land gelebt hat, in dem seit Jahren Krieg herrscht, hat klarerweise und belegbar mehr Bombenangriffe erlebt als jemand, der in derselben Zeit in Paris gelebt hat.
Dazu braucht man an sich nur ein ganz kleines bisschen Realitätssinn, um das zu verstehen.
Und.
Bitte schieb jetzt endlich diesen Gu..... in den Gu...lli. Danke.
Nein,Siriuskind kann ihre Behauptung nicht belegen,ausser mit einer Statistik!
Von daher ist es nur statistisch richtig dass Menschen aus den Ländern wie Syrien,Irak und Afghanistan mehr Bombenanschläge erlebt haben wie die Menschen in Paris.
Von der statistischen Logik herraus hätte Siriuskind durchaus Recht.
Aber mir fällt schon seid mindestens 20 Jahren auf dass der "gutmeschliche Pol" die Stastik immer nur dann bedient und benutzt,wenn er in seinem Sinne ist!!!
Natürlich ist mir das im Umkehrschluss bei den Rechten genauso aufgefallen!
Aber wenn plotisch-Rechte eine Statistik bemühen,nur mal als Beispiel:nicht alle Muslime sind Terroristen islamisch begründeten Terrors,aber alle Terroristen islamisch begründeten Terrors sind Muslime,dann wird diese Statistik vehemt hinterfragt,am besten noch in der Ausasage dass man nur der Statistik glaubt welche man selbst gefälscht hätte.
Sein Gutmenschentum muss ein "Gutmensch" aus und durch sein Bewusstsein selbst in den Gulli schmeissen!
(Ich kann das nicht)
Genauso wie die meisten friedlichen Muslime in der Welt die islamistischen-fundamentalistischen Terroristen nur wirklich besiegen können,und nicht der Westen.
Solange die islamische Welt in ihrer Mehrheit sich aber als globales Opfer sieht,wird selbst in den friedlichen Muslimen der islamisch-fundamentalistische Terror subtil immer seine Berechtigung und seine subtile Anerkennung finden.
Denn das wirkliche Problem der islamischen Welt ist nicht der Westen an sich,und auch nicht mit seinen Taten,sondern der Weg den der Westen seid den letzten 500 Jahren gegangen ist,->nämlich die Moderne.
Das heisst:die islamische Welt hat ein Problem mit der Moderne-,den wissenschaftlichen Alternativen welche die islamische Welt in ihrem Kokon vehement ablehnt,weil die modernen Alternativen die islamische Welt innerhalb ihres Kokons in Frage stellt.
Die Rolle die das das westliche "Gutmenschentum" dabei spielt ist völlig paradox,denn letztlichz setzen sich "Gutmenschen" für Menschen ein,welche ihre modernen Überzeugungen in der Mehrheit ablehnen.
Wie z.B. Pluralität,Meinungsfreiheit,Demokratie und universelle Menschenrechte,weil in deren Augen das RECHT monotheistisch und somit dogmatisch längst fest gesetzt wurde.
Gespeist wird dieses "gutmenschliche Verhalten" allein durch die Hoffnung der Erkenntbiss der undogmatischen Realität.
Realisten,wie ich mich als so einer bezeichne,geben der Hoffnung in dieser Beziehung thematisch allerdings nur futuristisch eine Chance,und nicht der Gegenwart.
Die Gegenwart selbst muss nur den wahren gegenwärtigen Verhältnissen real angepasst werden und nicht einer Wunschideolgie von sogenannten "Gutmenschen"