Bei Phönix meinte der Terror-Experte gerade, der Krieg nähere sich nicht an, sondern der ist schon angekommen. Und wir sind mitten drin.
Und weiter, wir müssten uns gelassen daran gewöhnen, dass die Terrorgefahr nun realer Alltag wäre und bliebe, damit müssten wir lernen in Gelassenheit zu leben. Kein Geheimdienst dieser Welt könne uns schützen oder die eigentlich gewünschte Sicherheit gewährleisten bei einem Gegner wie dem IS. Sie (Geheimdienstler) seien nämlich schlicht keine Götter. Die Freiheit dürfe aber trotzdem nicht vor der Sicherheit bzw. dem Sicherheitsbedürfnis einknicken.
Seine Rechnung: Wenn ich die Wahl habe zwischen einer Sicherheit, die eh nie gewährleistet werden kann und der Freiheit, dann m.u.s.s. ich das Risiko bewusst eingehen und die Freiheit wählen. Unter diesen Umständen lieber mehr Freiheit als mehr Sicherheit, die eben eh nie eine wäre, sein könne.
(sehr frei wiedergegeben....)
Was haltet ihr davon? Wie seht ihr das?