Die Helfereuphorie... und der Flüchtlingswahnsinn...

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Wo ich groß wurde, waren 23 Atheisten und einer evangelisch :D

Wenn du den Reli Unterricht in der Schule meinst. Das war schwierig. Die Moslems waren von Haus aus befreit, die Katholischen wurden extra unterrichtet, (eine Klasse nur kam auf der ganzen Schule zusammen) und wir im Rest, zum Teil zwangsunterrichtet.

Wir hatten 2 gute Lehrer und der Rest waren Bibellehrer, die ich als Missionare bezeichnen muss. Ich werde nie vergessen, dass ich als schlimmster Querulant im Zeugnis oft ein "gut" bekam. Nur einmal ne 3 bei Frau Zahn, die mir dauernd auf den Zahn fühlte, und ich sie ärgerte, in dem ich "Komm Herr segne uns" besser sang als sie selbst. Keiner bekam je ne 1 im Zeugnis in Religion. Also jedenfalls nicht in den 6 Jahren meiner Zeit unserer "c Klasse". Im Durschnitt war Religion mein bestes Fach. Und bin doch kein Pastor geworden. Ohne den ungläubigen Thomas wäre ich es wohl doch. Tja, so kanns kommen.
 
Ich weiss nicht, so übermässigen Zuwachs werden die Protestanten in AT wohl nicht haben. Als mein Sohn konfirmiert wurde, waren's auch gerade mal "eine handvoll".

Zu meiner Schulzeit wurden für den evang. Reli-Unterricht immer die Schulkinder aus sämtlichen Klassen zusammengesammelt. Wir waren meist so zwischen 5 und 8 - von der ganzen Schule. :D

von der ganzen schule???????
wir waren zu 5 von unterschiedlichen gemeinden!
der pfarrer holte alle mit dem auto ab und in der gemeinde wo der letzte war oder wo mehr wie einer war, war dann reliunterricht.
am schönsten war die zeit, wo der letzte in bad leonfelden war, weil wenn der nicht kam, dann sind wir zum kastner (bestes kaffeehaus mit bestem eis ever) und er hat uns mit kakao, kuchen und eis versorgt. *ggg*
 
von der ganzen schule???????
wir waren zu 5 von unterschiedlichen gemeinden!
der pfarrer holte alle mit dem auto ab und in der gemeinde wo der letzte war oder wo mehr wie einer war, war dann reliunterricht.

Du meinst wohl den Konfirmanten Unterricht? Der wurde in der Kirche abgehalten (Wir waren 19 - Sie mussten alle in mein Dorf kommen aus den umliegenden Gemeinden) Meist wurden sie gebracht.

Den "Religionsunterricht" gab es nur in der Schule.

(Ja so unterschiedlich wird es gehandhabt.)
 
Gut, für "aufs Maul hauen" gibts nur 2 Jahre, ohne Bewährung.
Was bitte ist daran schwierig? Es wäre eine Wohltat, so einen Mist nicht mehr hören zu müssen - in dem Bewusstsein, dem passiert ja eh nix!

Das würde dem Denunziantentum Tor und Tür öffnen. Da haben nur fünf Leute etwas gegen Dich, schwärzen Dich an, weil Du gesagt hättest "Hängt die Merkel" auf und schwupps bist Du zehn Jahre in Sibirien.
 
"Eine Annäherung an die Vorstellungswelten der Attentäter führt zwangsläufig zunächst zum Islam, mit dem sie ihre Taten rechtfertigen. Die Mörder haben gezeigt, dass es für sie keine Unschuldigen gibt. Ganz nach dem alten Spruch „Der Unglauben bildet eine einzige Gemeinschaft“ wähnten sie sich in einer geschlossenen und feindlichen Welt der Götzendiener. Konzerthallen, Cafés, Sportveranstaltungen oder Märkte gelten ihnen als Orte dieser Götzendienerei, die zu zerstören allein Gottesdienst sei."

Zwangläufig zum Islam führt den Verfasser die eigene Vorstellungswelt, in der der Islam nicht von Islamismus abgegrenzt wird.

Das meinte ich mit der unklaren Ausdrucksweise. Er sagt tatsächlich "zunächst" zum Islam - und weist auch darauf hin, daß SIE damit ihre Taten rechtfertigen. Und er sagt auch "sie wähnten sich" in einer feindlichen Welt. Er sagt auch "gelten ihnen" als zu zerstörende Orte.

Daraus kann man durchaus lesen, daß er das als "Auslegung" meint. Es ist nur eben sehr verwurschtelt formuliert. Aber daß das nicht seine Vorstellungswelt ist, das wird schon ersichtlich aus seiner Wortwahl.
 
Du meinst wohl den Konfirmanten Unterricht? Der wurde in der Kirche abgehalten (Wir waren 19 - Sie mussten alle in mein Dorf kommen aus den umliegenden Gemeinden) Meist wurden sie gebracht.

Den "Religionsunterricht" gab es nur in der Schule.

(Ja so unterschiedlich wird es gehandhabt.)

Nein, ich mein den Reli-Unterricht.
Der Konfirmantenunterricht war in dem Ort, wo der Pfarrer auch residierte, und da wurde man von den Eltern hinchauffiert.
 
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Das meinte ich mit der unklaren Ausdrucksweise. Er sagt tatsächlich "zunächst" zum Islam - und weist auch darauf hin, daß SIE damit ihre Taten rechtfertigen. Und er sagt auch "sie wähnten sich" in einer feindlichen Welt. Er sagt auch "gelten ihnen" als zu zerstörende Orte.

Daraus kann man durchaus lesen, daß er das als "Auslegung" meint. Es ist nur eben sehr verwurschtelt formuliert. Aber daß das nicht seine Vorstellungswelt ist, das wird schon ersichtlich aus seiner Wortwahl.
eben. (y)
 
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