"Eine Annäherung an die Vorstellungswelten der Attentäter führt zwangsläufig zunächst zum
Islam, mit dem sie ihre Taten rechtfertigen. Die Mörder haben gezeigt, dass es für sie keine Unschuldigen gibt. Ganz nach dem alten Spruch „Der Unglauben bildet eine einzige Gemeinschaft“ wähnten sie sich in einer geschlossenen und feindlichen Welt der Götzendiener. Konzerthallen, Cafés, Sportveranstaltungen oder Märkte gelten ihnen als Orte dieser Götzendienerei, die zu zerstören allein Gottesdienst sei."
Zwangläufig zum Islam führt den Verfasser die eigene Vorstellungswelt, in der der Islam nicht von Islamismus abgegrenzt wird.