Die Helfereuphorie... und der Flüchtlingswahnsinn...

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"Ich bin nicht Charlie"

anzusehen (lief gerade auf Phönix).

Ein Gesellschaftsbild der dort lebenden emigrierten/geflüchteten Moslems, die ganz eindeutig eine Parallelgesellschaft Ebendieser in F zeigt. Der Großteil ist mehr oder weniger radikal und nur ein paar ganz wenige Imame versuchen Aufklärung zu betreiben, die sich sogar, betrieben durch die eigenen Leute, schwierig gestaltet. Gezeigt wird eine Moschee und ein "Direktor dieser Schule" (wird im Beitrag so genannt), der diese Aufklärung seiner Glaubensbrüder betreibt. Gezeigt wird, wie es den Menschen jüdischen Glaubens seit ein paar Jahren geht (seitdem sich viele muslimische Asylanten und Migranten in F aufhalten) und worunter sie zu leiden haben. Auch muslimische Jugendliche kommen zu Wort, die sich sehr verunsichert zeigen und glauben Präsident Holande weiß darüber bescheid, dass ein verhafteter Muslim erschossen (angeblich von der Exekutive) exekutiert) wurde ( da kursiert irgend so ein Video, indem das angeblich gezeigt wird). Die Recherche zu dem Video ergibt, dass es sich um ein sogenanntes "Propagandafake" handelt, wie sie zuhauf sowohl auf rechten wie linken Seiten zu finden sind. Zum Schluß äußert sich ein sehr gut situierter verschleierter Muslim folgendermaßen: " Ich lebe hier in F. Wir als Muslime haben hier das Recht der Religionsfreiheit und das Recht..... <zählt seine Rechte auf>....und diese Menschen hier (damit meint er nichtmuslimische Franzosen) haben keinen Halt, keine Werte usf. .....und wir sind nicht mehr in den 70gern (Hinweis auf die lockere Hippiezeit). Frankreich gehört uns (oder wird uns gehören). Wir (die Muslime) werden ihnen schon zeigen wo es lang geht und sie werden kapieren was wahre Werte sind."
(Nicht ganz genau wortwörtlich, sondern Kurzfassung wiedergegeben).
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Und das von einem Typen, im vollen ruhigen Bewußtsein welche Rechte er in F genießt und mit einem süffisanten Lächeln, ausgesagt.
Ich wußte zwar schon aus eigener Erfahrung um diese kruden Ansichten und das Parallelgesellschaftsdasein ist auch in Ö für jeden, der seine "Augen" offen hat, gut sichtbar, aber es ist schön bestätigt zu bekommen, dass man sich nicht täuscht, sondern richtig "sieht" was da abgeht. Mich kann zur Zeit sicherlich niemand von einer "großteils netten moderaten Moslemmasse" überzeugen. Die netten moderaten Moslems sind noch eine verschwindende Minderheit in weiter "Ferne" (Ferne bezogen auf Zeit).

GN8!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
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Ah net schlecht - Anonymous hat der IS den Cyberkrieg erklärt.

Da die IS sich ja extrem übers Internet darstellt und rumprotzt könnt ihnen das ev. sogar ein bissl Schmerzen bereiten und den Kommunikationsfluß behindern.
Auch wenn die Rekrutierungsvideos verschwinden und Server geplättet werden.

http://metro.co.uk/2015/11/16/anony...ollowing-paris-attacks-5504289/#4615249314001

Finde ich auch schwer okay. Alles, was Sand ins Getriebe des IS wirft, kann nur willkommen sein.
 
" Ich lebe hier in F. Wir als Muslime haben hier das Recht der Religionsfreiheit und das Recht..... <zählt seine Rechte auf>....und diese Menschen hier (damit meint er nichtmuslimische Franzosen) haben keinen Halt, keine Werte usf. .....und wir sind nicht mehr in den 70gern (Hinweis auf die lockere Hippiezeit). Frankreich gehört uns (oder wird uns gehören). Wir (die Muslime) werden ihnen schon zeigen wo es lang geht und sie werden kapieren was wahre Werte sind."
(Nicht ganz genau wortwörtlich, sondern Kurzfassung wiedergegeben).
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Und das von einem Typen, im vollen ruhigen Bewußtsein welche Rechte er in F genießt und mit einem süffisanten Lächeln, ausgesagt.
Das ist ein offen geäußerter Herrschafts- und Welteroberungsanspruch. Und genau deshalb hat der Islam nichts in Europa verloren. Hier in Europa ist viel Blut geflossen, damit solch dogmatische, mittelalterliche Werte hier keine Bedeutung mehr haben!

LG
Grauer Wolf
 
Warum wohl sind sie nur "oberflächlich" in unserer Kultur aufgewachsen? Nicht geklappte Integration durch latenten immer noch vorhandenen Rassismus.
Was ist? Ist Europa ein riesengroßer Kindergarten für erwachsene Muslime? Wenn Die, wie du hier das Bild zeichnest, großteils so gebildet und moderat sind, wozu brauchen sie dann jemanden der sie jahrelang am Händchen durch die Gegend führt und wozu brauchen sie jahrelange Integrationsmaßnahmen? Und wenn sie hier aufgewachsen sind haben sie Zutritt zu derselben Schlubildung und können die Sprache, sowie wachsen sie mit demokratischen Rechten und Werten auf! Was soll also det Blödsinn, den du ständig verzapfst. Die wollen einfach selbst nicht integriert werden. So schauts im Schneckenhaus.
 
Warum wohl sind sie nur "oberflächlich" in unserer Kultur aufgewachsen? Nicht geklappte Integration durch latenten immer noch vorhandenen Rassismus.
Faule Ausrede für die Unfähigkeit, sich anzupassen und zu integrieren. Als junger Student wollte ich nach Japan und lernte schon im Vorfeld Sprache und Kultur (letztlich kam alles ganz anders, aber das tut hier nichts zur Sache). Hätte das damals geklappt, hätte man mich nach 3 Jahren außer am Aussehen nicht mehr von einem Japaner unterscheiden können. Sich integrieren heißt, aktiv zu werden, zu lernen, zu studieren, Sprache, Sitten und Gebrüche, Geschichte usw. usf. und nicht da zu hocken und auf ein Wunder zu warten oder die Kultur, in die man gezogen ist, gleich als "unmoralisch" abzulehnen und in den Gastgebern nur "ungläubige Schweine" zu sehen. Wer so denkt, soll gefälligst in seiner Wüste bleiben und dort Sandkörner zählen! Nicht der Gastgeber ist in der Bringschuld, sondern der, der zureist, egal wo auf dieser Welt, ob in Japan, in Papua Neuguinea odeer eben auch bei uns.
Und ja, so ganz allmählich werde ich ärgerlich über all die Ausreden, die bemänteln sollen, warum manche selbst in der 3. Generation immer noch nicht "angekommen" sind.

LG
Grauer Wolf
 
Du Träumer......
Du kennst mich zwar nicht, weißt aber wieder, wozu ich fähig bin. Interessant.
Nur mal am Rande: Ich lerne Sprachen (die mir liegen! Japanisch lernte ich damals (das ist jetzt über 30 Jahre her und völlig eingerostet) sehr schnell, bei Russisch habe ich aufgegeben, lag mir gar nicht) extrem schnell, wenn ich's drauf anlege...
Von einem Migranten, egal wohin, erwarte ich binnen eines Jahres alltagstaugliche Sprachkenntnisse, binnen 3...5 Jahren Kenntnisse, die ihn kaum noch von einem gebildeten Bürger des Landes unterscheiden (das mal spezielle Begriffe oder dialektale Eigenheiten fehlen, liegt auf der Hand; ich rede von der normalen Hochsprache). Der Punkt ist, daß man Gelegenheit hat, die Sprache auch wirklich täglich ganztägig zu benutzen, was der Fall sein sollte, wenn man nicht in einer Parallelgesellschaft versauert. Für Leute, die nach 30 Jahren und mehr immer noch radebrechen, habe ich kein Verständnis.

LG
Grauer Wolf
 
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Faule Ausrede für die Unfähigkeit, sich anzupassen und zu integrieren. Als junger Student wollte ich nach Japan und lernte schon im Vorfeld Sprache und Kultur (letztlich kam alles ganz anders, aber das tut hier nichts zur Sache). Hätte das damals geklappt, hätte man mich nach 3 Jahren außer am Aussehen nicht mehr von einem Japaner unterscheiden können. Sich integrieren heißt, aktiv zu werden, zu lernen, zu studieren, Sprache, Sitten und Gebrüche, Geschichte usw. usf. und nicht da zu hocken und auf ein Wunder zu warten oder die Kultur, in die man gezogen ist, gleich als "unmoralisch" abzulehnen und in den Gastgebern nur "ungläubige Schweine" zu sehen. Wer so denkt, soll gefälligst in seiner Wüste bleiben und dort Sandkörner zählen! Nicht der Gastgeber ist in der Bringschuld, sondern der, der zureist, egal wo auf dieser Welt, ob in Japan, in Papua Neuguinea odeer eben auch bei uns.
Und ja, so ganz allmählich werde ich ärgerlich über all die Ausreden, die bemänteln sollen, warum manche selbst in der 3. Generation immer noch nicht "angekommen" sind.

LG
Grauer Wolf
Du hättest Dich also dem Buddhismus, Daoismus oder Shinto angeschlossen .
 
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