"Das MFD bedauert, dass solche Akte des Terrors durch Positionen innerhalb der islamischen Theologie legitimiert werden. Ein Islamverständnis, das Inhalte vermittelt, die die Radikalisierung begünstigt, ist leider Teil des Problems. Wir laden alle Muslime dazu ein, mit uns daran zu arbeiten, jene wahabitisch-salafistische und auch andere politisierte Formen des Islam zu widerlegen und ihnen mit Entschlossenheit entgegenzuwirken.
Daher plädieren wir für ein Umdenken von einer passiven Solidaritätshaltung hin zum aktiven Engagement für unsere demokratische Zukunft.
Deshalb gilt es jetzt nicht nur die Gewalt zu verurteilen, sondern auch jegliche Hasspredigt, die sich gegen unsere demokratischen und freiheitlichen Werte und unsere offene Gesellschaft richtet.
Wir können den Koran und somit den Islam nur dann vor solchem Missbrauch schützen, wenn wir eine historisch kritische Lesart des Korans etablieren, die den Koran in seinem historischen Kontext verortet und so Gewaltaussagen entschärft. Der theologische Diskurs ist allerdings nur ein Baustein von vielen. Gerade orientierungslose Jugendliche aus Europa sind gefährdet, sich von extremistischem Gedankengut leiten zu lassen. Hier muss durch eine effektive Jugendarbeit, Werte der Demokratie vermittelt und deutlich gemacht werden, dass jeder seinen Platz in unserer Gesellschaft haben kann.
Die Politik und die Gesellschaft sind aufgefordert, dem politischen Islam und dem Dschihadismus mit allen demokratischen Mitteln stärker zu bekämpfen. Heute gilt es mehr als je zuvor, demokratische Werte und Freiheitsverständnisse aktiv zu vermitteln. Dies ist nicht nur die Aufgabe unserer Politik, sondern auch der Zivilgesellschaft und unsere, als Mitmenschen."
Nicht wundern wegen dem Riesenlink, aber ich mach jetzt immer das Ganze zum Link, damit mir nicht wieder vorgeworfen wird, es wäre nicht ersichtlich, dass etwas zu einem Artikel gehört, auch wenn ich es mit "Gänsefüßchen" einstelle.
Daher plädieren wir für ein Umdenken von einer passiven Solidaritätshaltung hin zum aktiven Engagement für unsere demokratische Zukunft.
Deshalb gilt es jetzt nicht nur die Gewalt zu verurteilen, sondern auch jegliche Hasspredigt, die sich gegen unsere demokratischen und freiheitlichen Werte und unsere offene Gesellschaft richtet.
Wir können den Koran und somit den Islam nur dann vor solchem Missbrauch schützen, wenn wir eine historisch kritische Lesart des Korans etablieren, die den Koran in seinem historischen Kontext verortet und so Gewaltaussagen entschärft. Der theologische Diskurs ist allerdings nur ein Baustein von vielen. Gerade orientierungslose Jugendliche aus Europa sind gefährdet, sich von extremistischem Gedankengut leiten zu lassen. Hier muss durch eine effektive Jugendarbeit, Werte der Demokratie vermittelt und deutlich gemacht werden, dass jeder seinen Platz in unserer Gesellschaft haben kann.
Die Politik und die Gesellschaft sind aufgefordert, dem politischen Islam und dem Dschihadismus mit allen demokratischen Mitteln stärker zu bekämpfen. Heute gilt es mehr als je zuvor, demokratische Werte und Freiheitsverständnisse aktiv zu vermitteln. Dies ist nicht nur die Aufgabe unserer Politik, sondern auch der Zivilgesellschaft und unsere, als Mitmenschen."
Nicht wundern wegen dem Riesenlink, aber ich mach jetzt immer das Ganze zum Link, damit mir nicht wieder vorgeworfen wird, es wäre nicht ersichtlich, dass etwas zu einem Artikel gehört, auch wenn ich es mit "Gänsefüßchen" einstelle.