Die Helfereuphorie... und der Flüchtlingswahnsinn...

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Ich halte Leute für dumm, denen es an Denkvermögen mangelt, dass mehr fremde Menschen auch mehr Kriminalität bedeutet.
Es sei jedem unbenommen, wen anderen für dumm zu halten. Aus welchen Gründen auch immer.

Es gibt allerdings auch Leute, die solchen Allgemeinplätzchen überprüfend nachgehen.

https://www.tagesschau.de/inland/fluechtlinge-geruechte-101.html

Ich halte diesen Artikel deshalb für lesenswert, weil er eben nicht alles rosarot färbt, Probleme nicht unter den Teppich kehrt, und dennoch Gerüchte teilweise entkräftet und teilweise relativiert.

(Ich weiß, es gibt hier User, die sich stolz dazu bekennen, Links grundsätzlich nicht zu lesen. Halte ich für bedauerlich.)
 
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Die Maßnahme ist geplant. Ob berechtigt oder nicht, darüber läßt sich durchaus diskutieren.

Direkt unter dem Artikel steht allerdings eine Bemerkung, die einen ein bissl aufmerksam machen sollte.

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Dieses halte ich einfach für bedenklich.
 

Wundert dich das? Die Schweiz ist ein kleines Land, wovon ein Gutteil der Fläche noch Berge einnehmen. Dort können sich die Menschen nicht so ausbreiten wie in DE.

Weiss nicht, ob es noch so ist; es gab mal Berichte, wonach Flüchtlinge in Alpinbunkern hausen. Wenn ja, dann braucht sich niemand darüber zu wundern, dass Flüchtlinge aggressiv oder ähnliches werden. Zu wenig Platz begünstigt Aggressionen, ganz einfach.
 
Die Maßnahme ist geplant. Ob berechtigt oder nicht, darüber läßt sich durchaus diskutieren.

Direkt unter dem Artikel steht allerdings eine Bemerkung, die einen ein bissl aufmerksam machen sollte.



Dieses halte ich einfach für bedenklich.

Ja, diesen Hinweis halte ich auch für sehr bedenklich.
 
Wer ist denn eigentlich das Kollektiv, das hinter dem Personalpronomen "wir" und "uns" steckt? Vier alle, um es mit Otto zu sagen?
Eenn Gabi sich gerade an den Wolf und Villimey wendet in ihrem Beitrag, dann ist - so rein was das Sprachverständnis in Sachen Deutsch betrifft - jene mit Wir gemeint.

Lg
Any
 
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Wie heute in unserer Tageszeitung zu lesen ist, wird die ehemalige Kaserne Stegskopf in Emmerzhausen/ Westerwald derzeit für die Aufnahme von 1500, 3000 oder sogar 5000 Flüchtlingen vorbereitet (unterschiedliche Stellen haben da unterschiedliche Ansichten drüber).
Emmerzhausen selbst hat 650 Einwohner, keinen Supermarkt, keine Kneipe, keine Tankstelle, und weit und breit ist wohl auch keine Stadt in Sicht.

Was bitte sollen die Menschen (Flüchtlinge) dort machen? Sie sitzen dann im eisigen Westerwald, können sich nirgendwo Zigaretten, Getränke, Telefonkarten oder sonstwas kaufen und brauchen sich nichtmal auf den Weg in den Ort zu machen, weil da nichts, aber auch gar nichts ist.

Tut mir leid, aber in meinen Augen ist eine derartige Kasernierung absolut nicht menschenwürdig und für jegliche Art von Integrationsversuch vollkommen ungeeignet.

So erzeugt man vorsätzlich soziale Brennpunkte, aber das bleibt wohl nicht aus, bei einer derart unkontrolliert hohen Zuwanderung von Flüchtlingen. Die Frage ist nur, wie das irgendwann mal in den Griff zu bekommen sein soll und ob daran dann überhaupt noch jemand Interesse haben wird.

R.
Dann bekommt Emmerzhausen ziemlich fix einen Supermarkt, vorher einen Kiosk und nachher ein syrisches Restaurant. So wie ich meine Landsleute kenne, wissen sie, wie man Geld verdienen kann:thumbup:
 
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