Die Helfereuphorie... und der Flüchtlingswahnsinn...

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Das habe ich hier auch schon zig Mal angesprochen und auch belegt, dass die Unterbringung asoziale Ausmaße annimmt und das seit Monaten, je mehr Leute hierher kommen. Und das erst Ende 2016 die ersten Sozialwohnungen fertiggestellt sein werden, die für die bis dahin Millionen Menschen nicht annähernd ausreichen wird. Und in die Pampa lassen sich die Flüchtlinge nicht bringen, die möchten natürlich in die Städte, wo man Einkaufsmöglichkeiten, Schulen, Unis und Arbeitsplätze vor Ort hat. Von der Gewalt in den Unterkünften, der zunehmenden Armutskriminalität ganz zu Schweigen.

@Lichtpriester
Das wurde versucht, aber vergeblich. Es gab zig Initiativen gegen diese Sparmaßnahmen. Allerdings gehen die Deutschen nicht, wie in anderen Ländern, so vor, und versuchen gleich mit Waffengewalt und Molotow Cocktails und verbrennen von Landesfahnen ihre Interessen durchzusetzen. Vielleicht machen wir Deutschen ja was falsch? *ironie*

Lg
any

Du bist witzig, von Waffen und Molotow redet keiner ausser du. Aber Demos bringen offenbar sehr wohl was, das hat die erste (und ich rede NUR von der ersten, und nicht von diesen rechtsradikalen Ausschreitungen jetzt!) Demo von Pegida gezeigt, wo die Leute friedlich auf der Strasse marschiert sind. Unterschriftenlisten, Demos etc. Fernsehsendungen etc.pp. Es gibt genügend Mittel und Wege. Ich schaue relativ viel deutsche Nachrichten, aber an Demos zu diesem Thema kann ich mich nicht erinnern.
 
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Meine "Wecker-Nachrichten" erzählten mir heute, dass D im nächsten Jahr wieder Schulden aufnehmen wird/muss, weil die Kosten für die Flüchtlinge sich voraussichtlich auf 10 Milliarden belaufen werden, wohingegen "nur" 7 Milliarden angedacht waren.
10 Mrd. entsprechen 3,3% des Bundeshaushaltes, die Abwrackprämie für alte Autos hat seinerzeit schon über 5 Mrd. gekostet. Diese Summe wird das Land also wohl kaum in den Ruin treiben. Außerdem ist das Geld ja nicht weg, es fließt größtenteils direkt zurück in die heimische Wirtschaft. Damit werden Wohncontainer bezahlt, Lebensmittel, Gehälter für Handwerker, die Flüchtlingsunterkünfte herrichten, für Sozialarbeiter, Sprachunterricht uw. Man könnte das Ganze auch als staatliches Investitionsprogramm ansehen.
Übrigens haben Bund, Länder und Kommunen in den letzten fünf Jahren durch die niedrigen Zinsen im Zuge der Eurokrise rund 100 Mrd. gespart

Hmm, wenn man dann bedenkt, dass in den letzten Jahren keine Schultoiletten saniert oder baufällige Schul-Turnhallen gesperrt wurden, weil "kein Geld" vorhanden war, fragt man sich doch, was man uns da in den letzten Jahren und Jahrzehnten eigentlich auf's Ohr gequatscht hat und wo das ganze Geld, das jetzt auf einmal zur Verfügung steht wohl die ganze Zeit war.
Die Frage ist erlaubt, allerdings verwundert es mich, warum sie immer und immer wieder im Zusammenhang mit Flüchtlingen gestellt wird. Es gibt wohl kaum jemanden, der weniger Verantwortung für die soziale Schieflage in Deutschland trägt.

Also mich wundert nicht, dass die Welt über Deutschland lacht.
Tut sie das? Wie kommst du darauf?
 
Die Frage ist erlaubt, allerdings verwundert es mich, warum sie immer und immer wieder im Zusammenhang mit Flüchtlingen gestellt wird. Es gibt wohl kaum jemanden, der weniger Verantwortung für die soziale Schieflage in Deutschland trägt.
Jep - und so geht es mit den meisten subtilen "Gründen", die hier und anderswo genau so gerne wie willkürlich mal fallen gelassen werden.
 
Ich lese gerade: 1492 Beiträge!

Bald werden es wohl 2000 sein.


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Oder sind es schon 14.000 - und nicht nur 1.400?
 
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