Die Helfereuphorie... und der Flüchtlingswahnsinn...

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Es ist einfach nicht rechtens, wenn Einzelmieter in riesigen Wohnungen leben, die für Familien gedacht sind.
& wenn der Mann so viel verdient, daß er sich die 4-Zimmer-Wohg. leisten kann, dann hat er einfach keinen Anspruch mehr auf eine Sozialwohnung.
So einfach ist das.
 
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Also mehr zahlen, nicht rausfliegen.
Wir als Steuerzahler kommen dafür auf, dass sozialer Wohnraum, den Menschen dringend brauchen, nicht genutzt werden kann, weil es einer Frau nicht zuzumuten ist, umzuziehen?

Wäre die Frau Migrantin und es würde sich hier um nicht verfügbaren Wohnraum für deutsche Familien handeln, wäre man dann auch so verständnisvoll?
 
Wir als Steuerzahler kommen dafür auf, dass sozialer Wohnraum, den Menschen dringend brauchen, nicht genutzt werden kann, weil es einer Frau nicht zuzumuten ist, umzuziehen?

Wäre die Frau Migrantin und es würde sich hier um nicht verfügbaren Wohnraum für deutsche Familien handeln, wäre man dann auch so verständnisvoll?
(y)
 
Weil es eine Sozialwohnung ist und sie nicht die Anforderungen für selbige als alleinstehende Person hat. Der Witz dabei ist, dass das bislang wohl niemandem aufgefallen ist, dass die Frau dort seit Jahren einer Familie den Platz wegnimmt, die ihn dringend bräuchte.

Der grösste Witz ist, dass Viele derer, die in aller Betroffenheitskür auf die *wahre* Bedeutung der Flüchtlingswelle blicken und jetzt daher auf arme, sozialschwache Einheimische, die nun das grosse Nachsehen hätten, aufmerksam machen, sich sonst auf genau diese schmarotzenden H4ler und sozial Schwachen "Oberassis" stürtzen .... die ihnen alles wegnähmen und wegen welchen das ganze Sozialnetz zu kippen drohte...

Eigentlich kann sich Deutschland in der Hinsicht schon mal bei den Flüchtlingen bedanken... H4 ist jetzt salonfähiger denn je... gut.... es reicht noch nicht ganz an "arme Rentner" und schon gar nicht an Tiere in Not.... aber immerhin.... *g
 
da kann man nur noch mit dem Kopf schütteln.
solche modernen Busse wie auf dem unteren Bild haben wir hier in der Stadt nicht:rolleyes:

kann mir mal jemand sagen, wo das alles hinführen soll?

haben wir denn nur noch zahnlose Tiger in der Politik?

Das kommt halt davon, wenn man/frau der Meinung ist, Afrika wäre dritte Welt und man könnte den Kontinent und die dortigen Menschen als europäischen Mülleimer benützen.
 
Nicht nur Arme dürfen in Sozialwohnungen
03.12.2013 22:48 UhrVon Ralf Schönball
Subventionierte Wohnung trotz höheren Einkommens? So will es der Senat. Berliner mit einem monatlichen Nettoeinkommen von bis zu 1400 Euro haben dank neuer Einkommensgrenzen künftig einen Anspruch auf eine geförderte Wohnung. Der Haken: Sozialwohnungen sind knapp.

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Sozialwohnungen am Kottbusser Tor in Kreuzberg. - Foto: Kitty Kleist-Heinrich
Jetzt gibt es Sozialwohnungen für fast alle. Der Senat erhöht die Einkommensgrenzen, die zum Einzug in eine der rund 140000 subventionierten Wohnungen in Berlin berechtigen. Alleinerziehende mit drei oder Paare mit zwei Kindern dürfen künftig fast 3300 Euro Netto monatlich verdienen und trotzdem in eine Wohnung einziehen, die im Durchschnitt zwei Euro weniger je Quadratmeter und Monat kosten als sonst üblich. Wer einmal eine billige Wohnung hat, darf sie ein Leben lang behalten – ganz egal wie viel er verdient.

Wer einmal drin ist, wohnt billig - auch bei steigendem Einkommen
„Fachkräfte im handwerklichen und kaufmännischen Bereich, im Gesundheits- und Sozialwesen“ sollen laut Berlins Bausenator Michael Müller (SPD) von der großzügigeren Regelung profitieren. Auf der Strecke könnten Kleinstverdiener bleiben, denn die Konkurrenz um die günstigen Wohnungen wächst dadurch. Zurzeit gibt es 25 000 Berliner, die einen Wohnberechtigungsschein (WBS) haben, der den Einzug in eine Sozialwohnung erlaubt. Jährlich werden aber nur rund 7 000 Sozialwohnungen in Berlin frei. Überhaupt ist nur die Hälfte aller Sozialwohnungen, rund 70 000, für Haushalte mit geringen Einkünften reserviert. Bei der anderen Hälfte der subventionierten Objekte sind die Vermieter von der Verpflichtung befreit.

55 Prozent aller Berliner Haushalte haben nun Anspruch auf geförderte Wohnung
Staatssekretär Ephraim Gothe (SPD) aus der Bauverwaltung räumte bei der Senatspressekonferenz ein, dass nicht kontrolliert wird, ob die Einkünfte der Mieter von Sozialwohnungen in Berlin Jahre nach dem Einzug noch zur Nutzung der hoch subventionierten Wohnungen berechtigen. Über eine „Fehlbelegungsabgabe“, die im Bestand abgeschafft worden war als es in Berlin mehr Wohnungen als Mieter gab, macht sich der Senat keine Gedanken. Wer als Student eine billige Sozialwohnung in Kreuzberg bekam, darf diese auch als Manager bei Bayer behalten....

https://www.google.de/url?sa=t&rct=...6.html&usg=AFQjCNEY-yMYLBhrooDJtwwu87-w8B3z6A
 
Was geht denn hier ab? (kopfschüttel)

Wenn jemand eine Sozialwohnung bezieht, dann sind die "Voraussetzungen" geprüft worden. Und diese müssen eingehalten werden. Ändern sich die "Voraussetzungen", dann ändert sich auch das Mietverhältnis.

(Es sei denn, der Vermieter, der eine Wohnung als Sozialwohnung zur Verfügung stellte, ist ein Schlitzohr und wurde nicht vom Amt überprüft) Was manchmal vorkommen kann, wenn die in der Not gefressenen Fliegen flügge werden.

Und wenn eine Sozialwohnung den "Status" Sozialwohnung verliert, dann wird umgebettet. Und wer "selbst verdient" und dann auch noch "mehr als vorher", hat es von Haus aus leichter als jemand, dem sie vom Amt bezahlt wird.

Wenn ein "Nichtsozialer" eine Sozialwohnung bezieht, dann geschieht dies aus "Kulanzgründen", die so lange wehrt, bis die Wohnung "gebraucht" wird. Dann muss er ausziehen. Das weiß er im Grunde für gewöhnlich, es sei denn, dass sich Informationen nicht die Hand gegeben haben.
 
Dann hätte man das im Mietvertrag festlegen müssen, daß die Frau nur bis zu einer gewissen Einkommensgrenze dort leben darf oder bis ihre Kinder ausgezogen sind. Dann hätte sie es gewusst und sich drauf einstellen können, daß sie dort in einigen Jahren wieder raus muß.

Vielleicht war das ja ohnehin im Mietvertrag vermerkt?
 
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