Die Helfereuphorie... und der Flüchtlingswahnsinn...

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Weil es eine Sozialwohnung ist und sie nicht die Anforderungen für selbige als alleinstehende Person hat. Der Witz dabei ist, dass das bislang wohl niemandem aufgefallen ist, dass die Frau dort seit Jahren einer Familie den Platz wegnimmt, die ihn dringend bräuchte.
Genau so ist es.
Auch hier fällt erst jetzt auf, daß z.B. mein Nachbar im Nebenhaus, seit 20 Jahren allein in einer 4-Zimmer Whg. lebt.
Das geht einfach nicht.
Jedenfalls nicht, so lange wie es sich um eine Sozialwhg. handelt.
 
Werbung:
Weil es eine Sozialwohnung ist und sie nicht die Anforderungen für selbige als alleinstehende Person hat. Der Witz dabei ist, dass das bislang wohl niemandem aufgefallen ist, dass die Frau dort seit Jahren einer Familie den Platz wegnimmt, die ihn dringend bräuchte.

Dann hätte man das im Mietvertrag festlegen müssen, daß die Frau nur bis zu einer gewissen Einkommensgrenze dort leben darf oder bis ihre Kinder ausgezogen sind. Dann hätte sie es gewusst und sich drauf einstellen können, daß sie dort in einigen Jahren wieder raus muß.
 
Es hat keinen interessiert, weil sich wohl immer ausreichend Ausweichlösungen finden ließen ohne die Frau umsiedeln zu müssen, jetzt geht es hat nicht mehr.

Ausweichlösungen lassen sich auch so finden, sie kosten halt mehr, sagt der Bürgermeister selbst im Artikel. Also lieber einen gültigen Vertrag und Mietrecht brechen und eine Frau rauswerfen, lieber alle Leute mit Sozialwohnungen verunsichern, als ein bißchen mehr Geld auszugeben.
 
Genau so ist es.
Auch hier fällt erst jetzt auf, daß z.B. mein Nachbar im Nebenhaus, seit 20 Jahren allein in einer 4-Zimmer Whg. lebt.
Das geht einfach nicht.
Jedenfalls nicht, so lange wie es sich um eine Sozialwhg. handelt.

Warum soll das nicht gehen? Wenn er seit 20 Jahren dort wohnt, hat er einen unbefristeten Mietvertrag, da hätte die Stadt vorher dran denken müssen. Wenn eine Wohnung zweckgebunden ist, eben nur für sozial Schwache, dann muß das im Vertrag stehen und als Kündigungsgrund aufgeführt sein, wenn nicht, dann kann man nicht Jahrzehnte später was anderes sagen und einfach den Vertrag brechen.
 
Nur wenn ich Dich, Luckysun, Aneway und Konsorten lese.
Tja, in den Spiegel zu schauen und sich angesichts dessen, was man dort sieht, zu schämen, ist auch wesentlich schwieriger und unangenehmer...
siehst du die 3 Finger, die auf dich selber zeigen, während du deinen Zeigefinger auf andere richtest?
...und bevor du meinst, du müsstest das jetzt umkehren...
Ich weiss... und arbeite dran...
Du auch?
 
Dann hätte man das im Mietvertrag festlegen müssen, daß die Frau nur bis zu einer gewissen Einkommensgrenze dort leben darf oder bis ihre Kinder ausgezogen sind. Dann hätte sie es gewusst und sich drauf einstellen können, daß sie dort in einigen Jahren wieder raus muß.

Das ist eigentlich kein Geheimnis;) Sozialwohnungen heißen ja nicht ohne Grund so. Ab dem Moment wo ihr klar war, dass sie die Voraussetzungen nicht mehr erfüllt musste sie damit rechnen jederzeit gekündigt zu werden. Wäre das vor 3 Jahren passiert, würde es keine Sau interessieren. Und das ganze passiert laufend.
 
Werbung:
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zurück
Oben