Die Helfereuphorie... und der Flüchtlingswahnsinn...

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Das kann garnicht oft genug gesagt werden....

na, siehst du jetzt ist es auch bereits in den kleinen Städten angekommen. War gestern unterwegs. Kommt mir ein dunklehäutiger (arabisch) Mann mit Kapuzenpulli entgegen. Geht an mir vorbei, um dann mich gleich wieder zu überholen. Geht einige Schritte dreht sich um und kommt auf mich zu.

Da habe ich ihm demonstrativ mein Pfefferspray gezeigt, er dreht sich um und läuft wegt.

Ein Schelm der schlechtes dabei denkt, oder?

bei einer Irren mit Pfefferspray wäre wohl jeder abgehauen :D
 
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Vergiß es, es ist nämlich völliger Quatsch, daß die Leute dann AUF DIE STRAßE gesetzt werden, sondern sie bekommen andere, meist sogar bessere Wohnungen.
Jedes Ordnungsamt hat Obdachlosigkeit zu verhindern.
Quatsch, der einfach nicht stimmt...
diese angeblich besseren Wohnungen sind meist sehr viel teurer und kleiner...
bezahlbaren Wohnraum zu bekommen ist oft eine jahrelange Suche...
 
Die Frau, die nach 23 Jahren aus ihrer Wohnung geworfen werden soll, bekommt keine bessere Wohnung, sondern einen kleinere und teurere! Was soll daran bitte besser sein?
Zu recht. Die Frau wohnt seit Jahren unberechtigterweise in einer Sozialwohnung (zu groß) und nimmt Wohnraum ein, auf den eine sozialschwache Familie lange warten und angewiesen ist. Das sie nun ausquatiert wird, ist doch nicht die Schuld der Flüchtlinge.
 
Die Miete liegt unter dem ortsüblichen Mietspiegel...und ob sie überhaupt raus muß...ist noch nicht geklärt...
http://www.stern.de/wirtschaft/news...-der-buergermeister-von-eschbach-6479738.html

Auch in den anderen Fällen von Kündigung wegen "Eigenbedarfs" ist die juristische Sachlage nicht pro "Vermieter"...

http://www.stern.de/wirtschaft/immo...ssen-wegen-eigenbedarf-ausziehen-6465914.html

Also...erst einmal abwarten....


Sage

Drei Euro pro Quadratmeter, kann man ja angleichen, wenn die Frau jetzt nicht mehr in einer Notlage ist.

Hoffe, ein Mietvertrag und Mietrecht haben noch irgendeine Gültigkeit und die Frau muß nicht raus.
 
Quatsch, der einfach nicht stimmt...
diese angeblich besseren Wohnungen sind meist sehr viel teurer und kleiner...
bezahlbaren Wohnraum zu bekommen ist oft eine jahrelange Suche...
Sag Du ruhig Quatsch, ich jedoch stecke da gerade mitten drin & gerade bei uns ist preiswerter Wohnraum sehr schwer zu finden.
 
Zumal heutzutage die Mieten nicht günstiger geworden sind, ganz im Gegenteil, kann man wohl daran keine Vorteile finden. :confused4

Es ist ja nicht nur das Geld, eine Wohnung ist für viele Leute mehr als nur ein Platz für Geld, wo man sein Bett hinstellt, es ist ein Zuhause, gerade nach 16 oder sogar 23 Jahren ist es das, man hat die Kinder dort aufgezogen, es ist auch noch ihr zuhause, wo sie hingehen, wenn mal was ist, wenn sie krank werden, wenn es Stress mit dem Partner gibt, die möglichen Enkelkinder kommen dort hin, Besucher, die man eingeladen hat, Freunde in Not, und so weiter.
 
ich sehe keinen Grund warum das für Flüchtlinge nicht gelten sollte. Es sei denn man hat ein Problem Flüchtlinge als Menschen anzusehen.
Ganz einfach... unser Sozialsystem ist Bestandteil unserer Solidargemeinschaft...
kommen immer mehr von aussen hinzu, die nie einzahlten, kippt es irgendwann, eigentlich eine ganz einfache Rechenaufgabe... es wird sich auf Dauer so nicht halten lassen...
 
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