Die Helfereuphorie... und der Flüchtlingswahnsinn...

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Es ging mir NICHT um Weihnachten selbst, sondern ich wollte nachvollziehen können, warum ein Wort so wichtig ist.

Worte sind wichtig, wenn ich sage wie geht es dir setzt sich dies aus Wörtern zusammen und hat eine Bedeutung, wenn ich sage ich hoffe es geht dir schlecht setzt sich dies aus Wörtern zusammen und hat eine Bedeutung, jetzt drehen wir es um die Nettigkeit wird zum bösen und das böse zur Nettigkeit. Eine Wort ist eine Sprache, Deutsch heißt nicht auf einmal Englisch und Englisch heißt auf einmal nicht Französisch keiner würde sich das nehmen lassen, denn das ist ihr Land und ihre Heimat. Und jedem den dies egal ist, denn sind seine Wurzeln sein Heimat und seine Mitmenschen egal.
 
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So wie es auch kein Schweinefleischverbot an deutschen Schulen gibt. Natürlich dürfen die Kinder aufs Brot mitnehmen, was sie wollen. Was es wohl gibt ist die schulische Verköstigung der Kinder, die schweinefleischfrei bleibt bei einem grossen Anteil von Muslimen. Ist das jetzt echt schlimm???

Noch nicht, doch in Österreich beginnt man schon in einzelnen Kindergärten und Schulen, sowie in den verschiedensten Lokalen.
Und das was ich, weil meine Schwägerin in einer Schule arbeitet und es umgestellt wurde und natürlich spricht man untereinander darüber. Meine Nichte ist Kindergärtnerin dort wurde es auch schon umgestellt und auch die Kindergärtnerinnen sprechen darüber. Eine Kindergärtnerin die trotzdem das Christentum und Weihnachten erklärte wurde gekündigt wie ich schon erwähnte.
 
Bezieht sich auf moondances posting Die spärlichen Untertitel interessieren mich nicht...und...ich kenne den Sender nicht...kann also nicht beurteilen, ob das ne Propagandasache ist oder eine seriöse Geschichte...
Wird z:Z. viel gebracht...leider auch viel auf altbewährtem "Stürmerniveau"...


Sage
 
Gibt es eine deutsche Kultur und deutsche Werte? Na klar.

Ohne sie würde es hier zugehen wie in Ländern, wo es weder einen Sozialstaat gibt noch Renten, wo die Gefängnisse aus Zellen mit nackten Betonboden ohne alles, auch ohne medizinische Versorgung bestehen. Wo man diszipliniert demonstriert und nicht gleich die Regierung stürzen will, wo Religion und Staat immer weiter getrennt werden, Gleichberechtigung und Rechtsstaat... das alles ist aus einer deutschen Kultur erwachsen.
Lg
Any
 
:LOL:

zwei bis drei Beiträge von mir diesbezüglich nachdem Patty hier ein Fass aufmacht.... und jetzt solls ausgelagert werden, weils keinen interessiert. Und dann auch noch von mir.

Und was ich kann oder nicht kann geht dich genau einen feuchten an. :rolleyes:
Ich habe dich höflich darum gebeten. Tja, so ist das mit den Werten. Du reagierst wie der tumbe Hundebesitzer, der seinen Hund auf eine Kinderspielwiese kacken lässt und sich bei Kritik aufpudelt. Und Patty hat das Faß nicht aufgemacht, sondern ralrene. Alle weiteren Antworten in diesem Bezug kannst du dir selbst aufmalen.
 
Das Märchen wird nicht wahrer, auch wenn Du es - wie H.C. Strache - noch hundertmal erzählst...:rolleyes:

https://www.kobuk.at/2015/10/das-krone-weihnachtsmaerchen-mit-der-gekuendigten-paedagogin/
Das Krone-Weihnachtsmärchen mit der gekündigten Pädagogin

Im August veröffentlichte die Kronen Zeitung auszugsweise ein Vernehmungsprotokoll der Wiener Magistratsabteilung 10, aus dem hervorgeht, dass eine Wiener Kindergärtnerin gekündigt worden sei, weil sie Weihnachten erklärt hatte.

Das Protokoll zeichnet das Bild einer Kindergärtnerin, die Kolleginnen zu religiösen und politischen Themen und mit Broschüren der Kaiser-Karl-Gebetsliga zu missionieren versuchte, das praktizierte Konzept gendersensibler Pädagogik oder auch Aktivitäten wie das „Gespensterfest“ nicht mit ihrer Rolle als Christin vereinbaren konnte und sich allgemein unkooperativ verhielt. Aus dem Protokoll geht übrigens nicht hervor, dass sie tatsächlich gekündigt worden wäre. Eine Tatsache, die auch Bürgermeister Häupl gestern in Abrede stellte.

Selbstverständlich werden in städtischen Kindergärten Weihnachten, Nikolo, Ostern und andere christliche Feiertage gefeiert, wie auf Wien.at nachzulesen ist und was auch eine kurze Umfrage unter Eltern in meinem Bekanntenkreis bestätigt.

Hast du diese Umfrage gemacht, Sunny, also ist das dein Statement? Finde ich nämlich wirklich interessant, wie es sich denn jenseits von Zeitungsberichten tatsächlich erfahrbar an Schulen usw. abspielt....
 
Nicht aus Rücksicht, sondern weil muslimische Kulturvereine und muslimische Familien dies mit aller Macht durchsetzen wollen. Hier wurde heute früh geschrieben, dass der Name doch egal sei. Nun. Das gilt dann auch für Muslime, denen es egal sein darf, wie ein gefeiertes Fesr in der Schule heißt.
Lg
Any
"Viele der vier Millionen Muslime in Deutschland stellen sich auf das große Fest der Christen ein. «Wir erleben die Weihnachtszeit nicht religiös, aber kulturell», sagt der Sprecher des Koordinationsrats der Muslime in Deutschland (KRM), Erol Pürlü, in Köln. «Unsere Kinder freuen sich über Geschenke in Kitas und Schulen. Von den Feiertagen profitieren wir auch. Dann machen wir Besuche oder Urlaub und ruhen uns aus.» Im Islam ist Jesus ein Prophet und nicht Gottes Sohn.

Kader Coban sagt: «Heiligabend gefällt mir. Da sitzen hier alle Familien zusammen und reden. Das ist eine schöne Tradition. Richtig feiern wir aber nur die muslimischen Festtage. Die bringe ich auch meinen Kindern bei.»"
https://www.berlin.de/special/familien/2867532-2864562-weihnachten-auch-muslime-feiern-das-fest.html
"Der Vorsitzende des Zentralrats der Muslime, Aiman A. Mazyek, sprach sich indes ebenfalls gegen das Aus für Sankt Martin aus. Er habe nichts gegen das Fest und selbst als Grundschüler immer gerne an den Martinszügen teilgenommen, sagte Mazyek. Die Figur des Martin sei zwar ein Heiliger der Katholiken, aber das ändere nichts daran, dass sein Verhalten auch für Muslime geradezu vorbildlich sei. Denn der Gedanke des Teilens spiele auch im Islam eine große Rolle, betonte der Zentralratsvorsitzende."
http://www.rp-online.de/nrw/landespolitik/auch-muslime-wollen-sankt-martin-behalten-aid-1.3795807

Und jetzt hört doch endlich mit dieser dämlichen Diskussion auf.
Kein Mensch glaubt doch wirklich daran, dass hier die christlichen Feste abgeschafft werden. Dies völlig blödsinnige Kontroverse so aufzubauschen, lenkt doch nur von den wirklichen Problemen ab.
 
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Selbstverständlich werden in städtischen Kindergärten Weihnachten, Nikolo, Ostern und andere christliche Feiertage gefeiert, wie auf Wien.at nachzulesen ist und was auch eine kurze Umfrage unter Eltern in meinem Bekanntenkreis bestätigt.

Ach ja, dies wurde dann verändert weil es diese Kindergärtnerin in die Medien brachte und das kurz vor der Wien Wahl, auch die ÖVP las vor im Fernsehen und da hörte es sich genauso an wie ich es beschrieb.
Und Häupl gab im Interview zu das diese Kündigung zurückgezogen wurde, er hat anscheinend nicht damit gerechnet das es in die Medien kommt und sich viel an die Kronen Zeitung wandten, und dies als Frechheit empfanden.
Als Ö. scheint es so das du auch nur das siehst was vor deiner Tür passiert und nicht was sich ganz langsam und nur vereinzelt umgestaltet wird, weil die Menschen dann nicht gleich draufkommen.
 
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