Die Helfereuphorie... und der Flüchtlingswahnsinn...

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Schon merkwürdig, daß gerade du auf diesen Beitrag mit einem kugeligen Lachen reagierst.
Aber du mußt ihn natürlich nicht ernst nehmen, weil du ja keine Ängste hast - gell?:)

Zur Person: Borwin Bandelow ist Professor an der Uni Göttingen und gilt als einer der weltweit führenden Angstforscher. Er arbeitet als stellvertretender Direktor der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie in Göttingen. Bandelow schrieb zudem zahlreiche Bücher, etwa über Flugangst oder einen Ratgeber für Schüchterne. Zuletzt erschien von ihm "Wer hat Angst vor dem bösen Mann? Warum uns Täter faszinieren" im Rowohlt-Verlag. Das Leipziger Schauspiel hatte Bandelow zu einer Expertenrunde geladen, die genau dieses Thema beleuchten soll.

hier geht es nicht um Fremdenangst, sondern dass diese Menschen , sich nicht integrieren.
Wie bitte sollen sich traumatisierte Menschen, die hier völlig allein gelassen werden & in Massenunterkünfte gepfercht werden, intergrieren?
Hast du da einen Vorschlag?
 
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...und unreflektierte Angstlosigkeit zeugt von einem nicht zu unterschätzenden Dachschaden.
Angst ist auch ein Warnsignal, und in diesem Sinne blinkt die Warnlampe in meinem Kopf ununterbrochen.:mad:
Aus dem Link:

Borwin Bandelow: Eine Phobie ist eine übertriebene, unangemessene Angst, in diesem Fall vor Fremden. Erklären lässt es sich vielleicht an der Spinnenphobie: Das ist eine Furcht, die heute in Deutschland nicht mehr nötig ist, denn es gibt hier keine Spinne mehr, die beißt, sticht oder kratzt.

Früher war die Angst notwendig, weil Leute noch an Spinnenbissen starben. Wer gebissen wurde, starb und hatte keine Nachkommen. Weil solche Ängste eben auch auf dem Erbwege verbreitet werden, haben wir sie heute noch, obwohl wir sie nicht mehr brauchen. So ähnlich ist das mit der Fremdenangst auch.
http://www.t-online.de/nachrichten/...-teil-des-hirns-ohne-hochschulabschluss-.html


Aber schon klar, du als unsere Hobbypsychologin weißt das sicherlich viel besser, als einer der weltweit führenden Angstforscher.

P.S.: mich würde interessieren, was @Ireland dazu sagt.
 
Wenn die Integration gelungen sein soll, dann verstehe ich nicht, wie sich muslimische Paralellgesellschaften wie in Duisburg, Dortmund und vielen anderen Städten mit hohem Ausländeranteil bilden konnten. Die Politik hats wieder mal nicht mitbekommen, und wenn dann schauen sie tatenlos zu, die Sozialromantiker verklären die Lage und die Justiz ist weichgespült.
Wenn ich Dich und
Wenn die Integration gelungen sein soll, dann verstehe ich nicht, wie sich muslimische Paralellgesellschaften wie in Duisburg, Dortmund und vielen anderen Städten mit hohem Ausländeranteil bilden konnten. Die Politik hats wieder mal nicht mitbekommen, und wenn dann schauen sie tatenlos zu, die Sozialromantiker verklären die Lage und die Justiz ist weichgespült.
wenn ich Dich und Deine Mitstreiter so lese, verstehe ich auch warum:D
 
Fremdenangst aus Sicht des Psychologen

"Sie steckt in dem Teil des Hirns ohne Hochschulabschluss"

Ich glaube tatsächlich, dass die Xenophobie dazu führt, dass ein Großteil der Bevölkerung übergroße Ängste vor dem hat, was auf uns zukommt. Die eher vernunftgesteuerten Menschen betonen die ökonomischen und demographischen Vorteile, wenn junge und arbeitsfähige Menschen in das alternde Deutschland einwandern. Aber das verhallt bei den ängstlicheren Menschen, weil das primitive Angstsystem auf solche Überlegungen überhaupt nicht reagiert.

Und was empfehlen Sie dagegen?


Wenn ich eine Angsttherapie mache, wird immer empfohlen, sich mit der Angst auseinanderzusetzen. Wer Angst vor Hunden hat, muss mit Hunden spazieren gehen. Wer Angst vor Fahrstühlen hat, muss Fahrstuhl fahren. Nach 100 Versuchen ist klar: Es passiert nichts.

Genauso ist das, wenn man mehr Kontakt mit Fremden hat. Das erklärt, warum in Gebieten mit besonders wenigen Ausländern die Angst vor ihnen größer ist. Die Antwort ist also Begegnung, um Vorbehalte abzubauen.

Stimmt der Vorwurf, dass Pegida oder die AfD Fremdenangst bewusst für ihre Zwecke nutzen?


Gerade die AfD schreibt sich das auf ihre Fahne. Die Xenophobie wird von den Demagogen schamlos ausgenutzt. Die Rechtsnationalen freuen sich diebisch, dass das Flüchtlingsthema jetzt wieder akut ist, weil es ihnen tatsächlich Zulauf bringt. Es entsteht eine politische Bewegung, in der nicht mehr nur überzeugte Neonazis, sondern auch nicht-radikale Menschen mitmachen. Das zeigt ja auch Pegida.

Dabei überlagern sich die irrationalen Fremdenängste mit berechtigten Sorgen, die man den Leuten nicht so einfach nehmen kann, weil in der jetzigen Situation niemand weiß, was passieren wird.
http://www.t-online.de/nachrichten/...-teil-des-hirns-ohne-hochschulabschluss-.html

Fremdenangst, LOL
 
Schon lustig, wer sich da gerade alles zu Wort meldet.*Lol*

Einige User haben hier im Forum sogar selbst über ihre Ängste berichtet.
Aber hier im Thema ist das natürlich alles ganz anders.
Im Übrigen war es nicht meine Absicht, jemanden mit diesem Beitrag persönlich anzugreifen.
Das tun die User, die sich gerade verteidigen, selbst.
 
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Schon merkwürdig, daß gerade du auf diesen Beitrag mit einem kugeligen Lachen reagierst.
Aber du mußt ihn natürlich nicht ernst nehmen, weil du ja keine Ängste hast - gell
Hab darüber gelacht, dass du denen wieder, die anderer Meinung sind, eins mit der Psychokeule überhelfen möchtest.

Ist natürlich psychologisch aaaalllles erklärbar,....das man sich aber ne eigene Meinung gebildet hat, weil man schon ne Weile hier auf der Erde weilt, und sich von einigen Dingen sein eigenes Bild gemacht hat, scheint immer uninteressant zu sein.
 
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