In der Lehre Christi geht es wie bei allen großen Religionen immer nur um das Eine: die Suche des Menschen nach SICH SELBST und dessen Rückkehr zu Gott.
It is to contact something within you which is immortal, that is the part in you which is made in the image of God, your
soul or atma, to put again a Sanskrit word, because we are eternal, immortal,
[…] we are without beginning and we are without end.
Dhyana - Meditation, part 1 / Irina Tweedie (min. 1.58); https://www.youtube.com/watch?v=k7JlEPEKV8o
Die
innere Sonne, die nur durch einen mystischen Akt der Gottempfängnis, in dem sich solcherart hinopfernden Menschen geboren werden konnte, wurde in den Mysterienkulten der Alten stets als „
Kind“, das im Menschen verjüngte Abbild des ewig jenseitigen Vaterprinzips, dargestellt
Oskar Adler, Testament der Astrologie, Planetenwelt und Mensch, Band 2, S. 37
Wenn ihr mich erkannt habt, so werdet ihr auch meinen Vater erkennen. (Joh. 14, 7)
http://www.bibelwissenschaft.de/bibeltext/Joh14,6/
Wer mich sieht, der sieht den Vater! (Joh. 14, 9)
http://www.bibelwissenschaft.de/bibeltext/Joh14,6/
Das Selbst ist es, welches die „Lahmen gehend“ und die „Blinden sehend“ macht, das Selbst verwandelt „Wasser“ in „Wein“, das Selbst ist „das Brot des Lebens“, das Selbst, die Seele, die
innere Sonne, ist „der Weg, die Wahrheit und das Leben“ und niemand kommt zum „Vater“, denn durch dieses Selbst.
Den Weg des Menschen zurück zum „Vater“ beschreibt, jahrein, jahraus im „Makrokosmos“ der Lauf der Sonne durch den Jahreskreis.