Die Helfereuphorie... und der Flüchtlingswahnsinn...

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Das Problem ist nicht die sozialistische Einstellung, sondern die Loslösung der Ideologie von der Realität. Rechte gibt es dahingehend fast per Definition nur in Deutschland oder vielleicht noch in Europa, und Asylsuchende sind per Definition nur Opfer und keine "Wirtschaftsflüchtlinge" und schon gar nicht selbst rechts, islamistisch, chauvinistisch, homophob usw.

Nur sieht die Realität leider anders aus...
Und wer mutwillig naiv unsere Zukunft gefährdet bekommt meine Stimme auch nicht mehr.

Menschen haben als unschuldig zu gelten, bis sie einer Schuld überführt werden.

Das braucht die Behörden aber nicht zu hindern, Menschen genauer zu beobachten, bei denen sie Potential zur Schuld vermuten.
 
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Menschen haben als unschuldig zu gelten, bis sie einer Schuld überführt werden.

Das braucht die Behörden aber nicht zu hindern, Menschen genauer zu beobachten, bei denen sie Potential zur Schuld vermuten.

Das ist aber Justizrecht Joey.

Gruppen die Einreise zu verweigern ist eine politische Entscheidung, die man hier sehr gut begründen kann, und hat mit Jurisdiktion nichts zu tun.

Es gibt kein Recht überall auf der Welt zu leben, nur weil man unschuldig ist.

Es ist keine Strafe, wenn die USA, Japan oder wer auch immer mich nicht einreisen lassen.
 
Das ist aber Justizrecht Joey.

Gruppen die Einreise zu verweigern ist eine politische Entscheidung, die man hier sehr gut begründen kann, und hat mit Jurisdiktion nichts zu tun.

Es gibt kein Recht überall auf der Welt zu leben, nur weil man unschuldig ist.

Es ist keine Strafe, wenn die USA, Japan oder wer auch immer mich nicht einreisen lassen.

Wie ich schon schrieb: Grenzen dicht machen, und es so praktisch zu erschweren, Asylanträge zu stellen, ließe alle humanitären Gedanken, die hinter den Genfer Konventionen, humanitärem Völkerrecht, Grundgesetz etc. stehen, zu reinen Nullaussagen und Lippenbekenntnissen werden.

Sollen die Flüchtlinge, die anständig sind, darunter leiden, dass es Kriminelle Flüchtlinge gibt?
 
Da braucht es jetzt nur eine starke Persönlichkeit, die dem einfachen Volk aus dem Herzen spricht
Das einfache Volk? Wer soll denn das sein?

Die, die nicht fähig sind, selbständig zu denken?
Die, die einen Anführer brauchen, dem sie tumb hinterherwatscheln?
Die, die einen Buhmann brauchen, damit sie das eigene Ungemach nicht hinterfragen müssen?
 
Ein vernünftiges Einwanderungsgesetz und Hilfe vor Ort hätte die Situation schon seit Jahrzehnten entschärfen können. Aber das wollen die Regierungen nicht. Lieber Situationen eskalieren lassen und hinterher die Toten einsammeln... und manch einen Diktator vorher unterstützen. Das ist überall dasselbe Problem...
 
Wie ich schon schrieb: Grenzen dicht machen, und es so praktisch zu erschweren, Asylanträge zu stellen, ließe alle humanitären Gedanken, die hinter den Genfer Konventionen, humanitärem Völkerrecht, Grundgesetz etc. stehen, zu reinen Nullaussagen und Lippenbekenntnissen werden.

Sollen die Flüchtlinge, die anständig sind, darunter leiden, dass es Kriminelle Flüchtlinge gibt?

Ich sage hier ohnehin immer, dass es richtig ist, jemandem Asyl zu gewähren, der demonstrieren kann zu einer verfolgten Gruppe (natürlich keine verfolgten Islamisten usw.) zu gehören und eben nicht selbst den Mist zu unterstützen, den Volksaufstände (also das Volk) an die Macht gebracht haben.

Und ja, man leidet darunter (steigendes Misstrauen), dass die eigene Volksgruppe etwas anstellt wenn man sich nicht davon distanziert durch Handlungen. Gleichzeitig müssen Deutschland und andere Länder auch überdenken welche Gefahr von einem durchschnittlichen Einwanderer aus diesen Regionen ausgeht.
 
Ich sage hier ohnehin immer, dass es richtig ist, jemandem Asyl zu gewähren, der demonstrieren kann zu einer verfolgten Gruppe (natürlich keine verfolgten Islamisten usw.) zu gehören und eben nicht selbst den Mist zu unterstützen, den Volksaufstände (also das Volk) an die Macht gebracht haben.

Wie soll das jemand demonstrieren?

Dass Du damit viele menschen ablehnen würdest, die eigentlich Asyl verdienen würden, ist Dir hoffentlich auch klar.

Und ja, man leidet darunter (steigendes Misstrauen), dass die eigene Volksgruppe etwas anstellt wenn man sich nicht davon distanziert durch Handlungen. Gleichzeitig müssen Deutschland und andere Länder auch überdenken welche Gefahr von einem durchschnittlichen Einwanderer aus diesen Regionen ausgeht.

Komisch... wenn hier darauf hingewiesen wird, wie ähnlich sich einige Beiträge hier mit Äußerungen von NPD-Seite sind, wird gleichüber die "Nazi-Keule" gejammert - und das kann ich auch verstehen. Wäre da dann nach Deiner Logik nicht auch steigendes Misstrauen aufgrund von Neonazi-Äußerungen und -Idiotien angebracht?

Was ist der Unterschied zwischen der Nazi- und der Dschihadisten-Keule?
 
Irgendwie...so scheint es mir jedenfalls...bist Du vergewaltigungsfixiert...
Wer vergewaltigt, wird das tun...egal wo und wann...wenn er ne Chance sieht...nutzt er sie...egal ob Deutscher, Österreicher, Engländer, Franzose oder Tunesier, Nigerianer, Syrer, Ägypter etc...


Sage

Hätte ich jetzt auch nicht gedacht :

http://www.focus.de/politik/deutsch...tscher-frauen-nach-kriegsende_id_4508551.html
Sie kamen nicht nur als Befreier: Viele alliierte Soldaten vergewaltigten und missbrauchten deutsche Frauen nach Kriegsende und in der Besatzungszeit. Ein neues Buch räumt nun mit Vorurteilen auf. Denn zu den Gräueltaten kam es nicht nur im Osten - auch westliche Soldaten wurden zu Tätern.
Mindestens 860.000 Frauen und Mädchen, aber auch Männer und Jungen, wurden zum Kriegsende und in der Nachkriegszeit von alliierten Soldaten und Besatzungsangehörigen vergewaltigt. Es geschah überall.“ Mit diesen Worten beginnt Miriam Gebhardt ihre tiefgreifende Analyse der Ereignisse, die um 1945 stattfinden, und deren Schatten bis heute reichen.
 
So, ich habe gerade wieder einmal aufgrund von Erfahrungen bestätigt bekommen, dass die Konflikte in den Flüchtlingslagern mitnichten nur mit Lagerkoller oder Traumatisierung zu tun haben.

Die Menschen, die traumatisiert sind, sind verängstigt und ruhig, sehr zurückhaltend. O-Ton: Man sieht es ihnen an den Augen an. Etwa 20% der Leute dort. Die machen keine Probleme, sind aber dafür Opfer von Übergriffen der Mitflüchtlingen dort. :(

Die traumatisierten Flüchtlinge und ein kleiner Teil der jungen (und vermutlich gebildeten) Männer zeigt sich höflich und integrationswillig.
Ach so....na dann. Wer wollte einem so fachmännischen und fundierten psychologischen Gutachten widersprechen? Ein Blick in die Augen genügt. :rolleyes:

"Trauma-Symptome
Im Trauma werden die persönlichen Grenzen verletzt, das vitale Eigeninteresse des Organismus wird geschädigt. Die normale Gegenreaktion auf verletzte Grenzen besteht in Aggression, um die Grenzen zu wahren oder wiederherzustellen. Die Aggression dient der Integrität der Person, ist der natürliche Impuls zur Selbstverteidigung. Da dies im Trauma nicht gelang, bleibt die Wunde offen, und Wünsche nach Rache oder Wiederherstellung spiegeln die fortdauernde Aggression. Wenn das Gefühl da war, dass das Trauma zu Unrecht erlitten wurde, dass es falsch war was geschah, wenn eine Ungerechtigkeit darin erlebt wird, dann wird sich die Wut z.B. im Kampf um Gerechtigkeit äussern. Wut kann global aktiviert sein und einen Menschen sehr aggressiv werden lassen, so dass er sich leicht gekränkt, angegriffen oder verletzt fühlt und da heraus aggressiv wird, sie kann auch gelenkt werden in verbissene, kämpfende, um etwas ringende Kraft, die zur allgemeinen Lebensbewältigung beitragen kann, die ermöglicht, aussergewöhnliche Dinge zu erreichen."
http://www.traumatherapie-ruhr.de/symptome.htm

"Der im Zentrum des PTSD stehende Verlust der Neuromodulation führt zu einem Verlust der Affektregulierung. Traumatisierte Menschen gehen unmittelbar vom Reiz zur Reaktion über, ohne zuvor zu merken, was sie so erregt. Auch bei kleineren Stimuli neigen sie zu heftigen Empfindungen von Furcht, Angst, Wut oder Panik. Das lässt sie entweder überreagieren und andere einschüchtern oder sich verschließen und erstarren."
...
Zahlreiche Untersuchungen haben gezeigt, dass traumatisierte Kinder wie Erwachsene dazu neigen, ihre Aggression gegen andere oder sich selbst zu wenden.
...
Probleme mit Fremdaggression sind besonders gut bei Kriegsveteranen, traumatisierten Kindern und Häftlingen mit einer frühen Traumatisierung dokumentiert."
http://www.traumatherapie.de/users/vanderkolk/kolk1.html

usw. usw.
 
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