Ich kenne die Deatils nicht.
In allen Fällen will die Stadt zumindest dafür Sorge tragen, dass die Mieter dadurch nicht obdachlos werden und bot Hilfe bei der Wohnungssuche an. Wie genau das aussieht, weiß ich allerdings nicht. Im ersten hier im Thread angesprochenen Fall - die 51 Jährige Krankenschwaster - waren auch haustiwere im Spiel, was die Wohnungssuche erschwert.
Ich versuche mir gerade vorzustellen, wie ich als Mieter reagieren würde. Ich würde folgende Forderungen an die Stadt stellen:
- Hilfe bei der Wohnungssuche, und auch dabei, dass Haustiere mitkommen können.
- Definitive Kündigung erst dann, wenn ein anderer Mietvertrag abgemacht ist
- Kosten für den Umzug und nötigenfalls Einlagerung von Eigentum - wenn ich in eine kleinere Wohnung ziehe, nicht unwahrscheinlich - werden zumindest deutlich anteilig von der Stadt getragen.
Wenn diese Punkte erfüllt sind, würde ich mich als Mieter nicht querstellen.